Artikel

Überall wird gegen Khomeinis Morddrohung mobil gemacht, nur im Deutschen Bundestag besteht kaum Interesse / Kiepenheuer & Witsch hält sich bedeckt ■ Von Arno Widmann

Von arno widmann

Ausgabe vom 24.2.1989, Seite , Inland

Mut, Tod und Geld

Das Versagen der bundesdeutschen Presse im Fall Salman Rushdie ■ Von Klaus Hartung

Von klaus hartung

Ausgabe vom 24.2.1989, Seite , Inland

Standbild: Mehr Mut

■ Im Brennpunkt: Khomeinis Inquisition

Von ks

Ausgabe vom 24.2.1989, Seite , Inland

Schwarzer Pfeil für Rushdie fliegt

■ Khomeini: Wir werden uns Druck des Westens nicht beugen: Rushdie wird „hingerichtet“ / Iran zieht Botschafter aus EG ab / UNO-Chef appelliert an Iran: Mordaufruf zurücknehmen / Bonn stellt Haussmann-Reise in Frage

Von jg

Ausgabe vom 23.2.1989, Seite , Inland

Elefanten-gedächtnis-betr.: Kommentar "Gegen die Angst", taz vom 23.2.89

Schewardnadse hält Khomeini die Stange

Jakarta: Verlag zieht Buch zurück

Sturm der Entrüstung-betr.: "Satanische Verse" im Wortlaut, taz vom 22.2.89

Zivilcourage-betr.: "Satanische Verse im Wortlaut", taz vom 22.2.89

Folgende 25 Verlage haben sich entschlossen, den Roman "Satanische Verse" von Salman Rushdie gemeinsam zu veröffentlichen...

Buchverbrennung

Rushdie leert den Bundestag

Mut, Tod und Geld

Satanische Verse

Neue Morddrohungen

Standbild: Mehr Mut

Schwarzer Pfeil für Rushdie fliegt

Eiertänze

Salman

Gegen die Angst

Rushdie: Unterschwelliger Pogromaufruf

taz-Begründung für den Abdruck der "Satanischen Verse" von Salman Rushdie

Positive Antwort von Kiepenheuer&Witsch

"Satanische Verse"