■ Ein Anarcho-Verleger wehrt sich gegen die Reklame eines Schein-Anarcho-Unternehmens, weil es das Copyright für das Anarcho-A verletzt habe / Karl Oscar Pauer schweigt
■ Gesichter der Großstadt: Gerhard Hentrich gibt seit elf Jahren Bücher über das jüdische Leben heraus / Brandenburg würdigt seine Arbeit mit einer Ausstellung
■ die Deutsche Hochschule für Seriositätswissenschaften tagte wieder einmal in Hamburg / Literarische Satiren eine Zirkels aus Verlagsleuten und Autoren / Neuer Forschungszweig: Die Bebraistik
■ Der Ch. Links Verlag nahe des Rosa-Luxemburg-Platzes in Ost-Berlin war die erste Privatgründung nach der Wende/ Das Kollektiv der drei MacherInnen greift auf die Erfahrungen westlicher Alternativverlage zurück/ Optimismus trotz Geldsorgen
■ Berliner Kartenverlage warten auf die Straßenumbenennungen/ Der Senat macht Druck/ Straßenverzeichnisse mit doppelten Angaben/ Bei Außenbezirken bleibt zunächst alles beim Alten/ Für Touristen und Wähler
■ Wie sich der linke Kreuzberger Kleinverlag Elefanten Press zur »Mediengruppe Schmidt und Partner« mauserte/ Zeitschriften, Druckereien und Verlage: Eine Übernahme jagt die andere/ Das nötige Geld liefert nicht der Käufer, sondern die Gekauften