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Beim 32. Berliner Theatertreffen waren etliche Versuche mittelalter Theatermacher zu beobachten, sich durch Vulgarität zu verjüngen. Ist das Bildertheater der 80er Jahre am Ende? Und wo bleibt die Verjüngung der Kritik? ■ Von Sabine Seifert

Von Sabine Seifert

27.5.1995

Kultur, S. 17

Nachschlag

■ Royals, Sex und alte Musik: „Henry VIII.“ im Tempodrom

Von Miriam Hoffmeyer

27.5.1995

Berlin, S. 44

Der Traum ist aus, das Spiel beginnt

■ Das Liz-Theater zeigt „Leb wohl, Judas“ von Ireneusz Iredynski an einem wunderbar magischen Theaterspielort: auf einem lichten Dachboden in Pankow

Von Gerd Hartmann

26.5.1995

Berlin Kultur, S. 27

Nachschlag

■ Volksstücke überall: Beim Theatertreffen und im MGT

Von Petra Kohse

22.5.1995

Berlin, S. 24

Keine Lust, kein Sex, keine Jagd

■ Jan Lauwers' zweiter Teil der „Snakesong“-Trilogie im TAT

Von Arnd Wesemann

20.5.1995

Kultur, S. 15

Eine Frau wie ein Chor

■ Peggy Lukac spielt „Das Epos vom Scheich Bedreddin“ von Nazim Hikmet in Potsdam, begleitet von Fahrradfelgen-Musik

Von Miriam Hoffmeyer

20.5.1995

Kultur, S. 33

Pflichtlektüre

■ betr.: „Nachschlag“ (Borcherts „Draußen vor der Tür“ im Carrou sel Theater, taz vom 10. 5. 95

18.5.1995

LeserInnenbriefe, S. 26

Picknick mit Benzinkanister

■ Die verlorene Schlacht um ein politisches Theater: Im Burgtheater wurde Turrinis „Schlacht um Wien“ uraufgeführt

16.5.1995

Kultur, S. 16

Nachschlag

■ Fremd in Deutschland: Theater Wind-Spiel zeigt „Vorwärts!“

Von Elke Eckert

16.5.1995

Berlin, S. 24

Drill, Reinlichkeit, Paranoia

Das Zürcher Theater am Neumarkt hat mit „In Sekten“ ein ambitioniertes Projekt zum Thema Sekten erarbeitet und gastiert damit beim Berliner Theatertreffen, das heute eröffnet wird ■ Von Gerhard Mack

Von Gerhard Mack

11.5.1995

Kultur, S. 16

Tierische Kleinbürger

Zweimal Hamburg mit gemeinsamer Unterströmung: Ibsens „Wildente“ vom Thalia Theater und Jelineks „Raststätte“ vom Schauspielhaus ■ Von Kai Voigtländer

Von Kai Voigtländer

11.5.1995

Berlin Kultur, S. 28

Diskrepanz von Moral und Trieb

■ München: Neue Junfräulichkeit und neue Unübersichtlichkeit – Von den Kammerspielen kommt „Der Drang“ von Franz Xaver Kroetz in eigener Regie

Von Jürgen Berger

11.5.1995

Berlin Kultur, S. 28

Verrücktheit der Outcasts

Dresden: „Glaube Liebe Hoffnung“ vom Staatsschauspiel ist die erste Dresdner Horváth-Inszenierung und offenbar die „Ost-Quote“ des Treffens. Über das, was gezeigt wird und das, was man hätte zeigen können, reflektiert ■ Jörg Mihan

Von Jörg Mihan

11.5.1995

Berlin Kultur, S. 29

„Der Herrgott ist ein Autobus“

Zweimal Wiener Burgtheater: Werner Schwabs „Die Präsidentinnen“ und Shakespeares Schauerdrama „Titus Andronicus“ ■ Dieter Bandhauer

Von Dieter Bandhauer

11.5.1995

Berlin Kultur, S. 30

Die Transzendenz des Klopses

■ Berlin: Von den DT-Kammerspielen wurde „Herr Paul“ von Tankred Dorst ausgewählt – eine mittelmäßige Inszenierung um den großartigen Kurt Böwe

Von Petra Kohse

11.5.1995

Berlin Kultur, S. 30

Menschen im Dazwischen

■ Bochum: Jean Eustaches „La Maman et la Putain“ vom Schauspielhaus ist eine doppelt gestrige Veranstaltung, aber doch so viel mehr als nur ein vertheaterter Film

Von Gerhard Preußer

11.5.1995

Berlin Kultur, S. 31