In den populären Steuerratschlägen des „Kleinen Konz“ steckt handfeste Ausländerfeindlichkeit / „Für uns war es ein Gag“, sagt der Co-Autor heute / Dem Verlag ist es peinlich ■ Aus Berlin Annette Rogalla
Deutscher Paß und Villa im Heimatland schließen sich für in Deutschland lebende Türkinnen und Türken künftig nicht mehr aus / Ein neues Gesetz erleichtert die Ausbürgerung aus der Türkei ■ Von Hans Engels
■ Cornelia Schmalz-Jacobsen, Ausländerbeauftragte des Bundes, zu den Erleichterungen, die die Türkei für die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft geschaffen hat
■ Kurdischem Informationszentrum Navend wurden ABM-Kräfte verweigert, weil deren Arbeit „Auswirkungen auf das deutsch-türkische Verhältnis“ haben könnte
■ betr.: „Wer heiratet, macht sich verdächtig“, taz vom 19. 5. 95, Le serinnenbrief „Schließt ein, zwei, drei, ganze viele Scheinehen!“, taz vom 2. 6. 95
■ Murat Çakir, der Sprecher der Föderation der türkischen ImmigrantInnenvereine in Deutschland (GDF), über Aktionen gegen die geplante Türkenpartei in Deutschland
■ betr.: „Der Rückzug auf die türki schen Medien“ von Vera Gase row, taz vom 9.5.95; „Selbstgefäl lige Ignoranz“ von Dilek Zaptçi oglu, taz vom 18.5.95; „Migrations politisches Störfeuer des türki schen Geheimdienstes“, Interview mit dem grünen Bundestagsabge ordneten Cem Özdemir, taz vom 17.5.95
Claudia Dantschke und Ali Yildirim machen mit AYPA-TV in Berlin aufklärendes Fernsehen über das deutsch-türkische Zusammenleben ■ Von Eberhard Seidel-Pielen