Auf seiner Italienreise trifft Wolodimir Selenski Präsident Mattarella, Ministerpräsidentin Meloni und den Papst. Dabei stößt er auf große Unterstützung.
Italiens rechte Regierung will Wahlkampfversprechen halten: Retter*innen im Mittelmeer werden behindert, die Anerkennung von Geflüchteten erschwert.