Als Stadtrat und Vorsitzender des Heimatvereins fühlt sich der Zugezogene Günther Langer in Siegen längst wie ein Einheimischer.
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Goldi war 17 Jahre lang obdachlos. Zurzeit ist er in der Wohnung eines Bekannten untergekommen. Und sorgt sich um andere auf der Straße.
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Kiekebusch sollte ein verschlafenes Dorf in Brandenburg bleiben, trotz der Nähe zum neuen Berliner Flughafen BER. Doch daraus wurde nichts.
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Sie sammelt Objekte, die für große und kleine Lieben stehen, andauernde und verflossene. Zu Besuch bei Luise Loué im Museum der Liebe am Ammersee.
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Anusch Thielbeer ist Grafikerin, Illustratorin und vieles mehr. Sie gehört zu den Menschen, die an das Glück glauben. Und das Leben gibt ihr recht.
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Sie bügelt, sie tanzt, sie hat viel gelacht und blickt zurück auf ein Leben, in dem sie von Danzig bis an den Bodensee kam. Nur wenig bereut sie.
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Claudia Bernardoni arbeitet seit 30 Jahren mit geflüchteten Menschen. Sie ist eins der Gesichter des heutigen Tag des Ehrenamts.
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Suli Puschban ist Erzieherin an einer Berliner Schule. Als Kindermusikerin ist sie ein alternatives Rollenvorbild für die kommende Generation.
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Früher war Markus Gleichmann ein Computernerd, heute sitzt er für die Linke im Thüringer Landtag. Er ist Politiker aus Heimatverbundenheit.
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Wer philosophiert, zieht Lehren aus dem Leben. Und kann damit anderen helfen. Zu Besuch bei einer, die das philosophische Denken in die Praxis holt.
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Physiotherapeutin Angelika Derst zog als Außenstehende in einen kleinen Ort im Schwäbischen, der voller alter Geschichten ist. Und ist dageblieben.
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Als Eckardt Heukamp nach Lützerath zog, war ihm klar, dass er nicht lange bleiben kann. Wegen der Kohle unter seinem Hof wird er von RWE vertrieben.
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Die Armenologin Tessa Hofmann hat in ihrem Leben viel gefunden: eine Muse, eine Liebe, ein Lebensthema. Was sie verloren hat? Den Glauben an Gott.
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Farina Schurzfeld war mit Anfang zwanzig Chefin einer erfolgreichen Firma. Die Krebserkrankung ihrer Mutter zeigte ihr: das ist nicht alles.
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Die Zwillingsschwestern Traude und Iris Bührmann reisen gemeinsam durch dieses Leben. Schreibend, liebend und voller Kraft.
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Als Hyun-Sook Song geboren wurde, tobte der Koreakrieg. Ihre Eltern waren Reisbauern in einem südkoreanischen Dorf. Heute lebt sie in Hamburg.
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Asmelash Dagne hatte in Äthiopien längst gelernt und gelehrt, wie man nachhaltig Landwirtschaft betreibt. Nun studiert er es in Cottbus.
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Nawar Alkilan y Alkadri flüchtete von Syrien nach Deutschland. Hier hat er sich hochgearbeitet. Aus Liebe zu seiner Frau.
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Salua Nour will, dass Entwicklungsgelder bei den Menschen landen. Die ägyptische Berlinerin lebte lange in der Demokratischen Republik Kongo.
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Antonia Ley und Simon Arbach sind Teil eines Hofprojekts in Neu-Eichenberg in Hessen, das eine solidarische Landwirtschaft betreibt.
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