Walter-Borjans will einen Kinderbonus, aber keine Abwrackprämie. Es könne „nicht sein, dass die Autolobby diktiert, was richtig und was falsch ist“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans führen seit 100 Tagen die SPD. Ein Gespräch über Machtoptionen, Gender-Rollen und harte Führung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CDU-Landeschef Kai Wegner sieht bei den Berliner Christdemokraten eine Mehrheit für Friedrich Merz als Bundesparteichef. 2021 will er mitregieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Lebenslänglich Bayer: Jetzt muss man schon als Erklärbär herhalten für einen Ministerpräsidenten, der Franke ist. Franke! Ist das nicht Warnung genug?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Annalena Baerbock oder Robert Habeck? Viele rätseln, wer KanzlerkandidatIn der Grünen wird. Eine – auch spekulative – Analyse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Norbert Walter-Borjans findet, dass die SPD keinen eigenen Kanzlerkandidaten braucht. Was für eine unnötige Demutsgeste!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist erfreulich, dass Franziska Giffey Ministerin bleiben kann. Erlösungshoffnungen an sie zu heften, offenbart allerdings nur die Schwäche der SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Junge Union hat sich auf ihrem Parteitag gegen AKKs Position für eine Urwahl des Kanzlerkandidaten ausgesprochen. Danach jubelten sie ihr zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Junge Union will, dass die CDU-Mitglieder entscheiden, wer KanzlerkandidatIn wird. Das Vorhaben richtet sich gegen AKK.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen diskutieren die Kanzlerkandidatur, Thorsten Schäfer-Gümbel vergleicht sie mit der AfD. Und Trump verliert eine weitere Mitarbeiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Alle reden über Merz. Dabei gibt es keinen freien Ministerposten für ihn – und auch auf das Kanzleramt muss er erst einmal nicht schielen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der SPD-Oberbürgermeister soll in der GroKo Vizekanzler und Finanzminister werden. Ein lang geplanter Schritt auf dem Weg ins Kanzleramt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs OB Scholz bleibt in der Bundes-SPD auf einem Vizeposten. Aber er plant schon weiter: 2021 steht ja die nächste Bundestagwahl an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Personaltableau der SPD ist dünn – und dennoch scheint alles besser als eine erneute Kandidatur von Schulz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kanzlerin Angela Merkel trifft auf Herausforderer Martin Schulz. Wer macht die bessere Figur?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Martin Schulz ist bereits der dritte SPD-Kandidat in Folge, der keine neuen Ideen hat. Das ist nicht nur traurig für die Partei, sondern auch für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf der Konferenz schwingt eines mit: Schulz wird wohl nicht Kanzler. Dass er hier Rede und Antwort steht, kann man fast „tapfer“ nennen.
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Typ: Bericht
Martin Schulz geißelt die rentenpolitische Enthaltsamkeit der Bundeskanzlerin. Nur: In seiner Partei sieht es nicht viel besser aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit einer Buchpräsentation im Berliner Ensemble versucht der SPD-Kanzlerkandidat wieder Schwung für seinen Wahlkampf zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Privat: ein schmerzhafter Hausbesuch bei Martin Schulz. Es gibt hausgemachte Süßkartoffelspaghetti an einer Ingwer-Avocado-Bolognese.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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