Der Bezirk und die Deutsche Wohnen einigen sich bei der Modernisierung auf einen Sozialplan. Mietsteigerungen sollen gebremst werden.
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Der Bezirk will fördern, was der Senat abgelehnt hat: ein kritisches Projekt zum Webtech-Standort Xhain.
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Eine anonyme Gesellschaft bietet einen Mondpreis für ein Wohnhaus. Doch gerade deswegen können Mieter und Bezirk Hoffnung schöpfen.
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Der SPD-Fraktionschef überrascht schon wieder. Statt 120 Wohnungen fordert er den Weiterbetrieb als Schule. Das ist rechtlich aber gar nicht mehr möglich.
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Das Geschäft mit der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen geht weiter. Das belegen die aktuellen Zahlen aus Friedrichshain-Kreuzberg.
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Bereits zum zehnten Mal hat Friedrichshain-Kreuzberg ein Haus vor Spekulation gerettet. Warum nutzen andere Bezirke das kommunale Vorkaufsrecht nicht?
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Seit Freitag gehört das Haus der Statistik dem Land Berlin. Es soll in Kooperation mit Initiativen zu einem Behörden- und Kulturstandort umgebaut werden.
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Für neuen Wohnraum, braucht die Stadt Grundstücke, die im Besitz des Bundes oder der Bahn sind. Statt zu kooperieren, schießen die quer.
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Günstige Wohnungen in der Cuvrystraße wurden an einen Investor verkauft. Der weigerte sich, die Auflagen des Bezirks zu erfüllen, und ist jetzt raus.
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Der Ausbau der Infrastruktur für Radler nimmt langsam Fahrt auf. Friedrichshain-Kreuzberg will bis März einen Plan für 40 Projekte erarbeiten.
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Unkonventionelles Handeln ist wichtiger ist als das Parteibuch. Das zeigen einige Politiker in ihrem Versuch die Stadt zurückzukaufen.
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Weil die Bahn ein freies Grundstück nicht an die BSR verkaufen will, droht der Bezirk mit Blockade. Und bekommt Rückendeckung aus dem Senat.
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Erneut schlägt der Bezirk zu und schnappt einem Spekulanten ein Haus weg. Finanziell gingen dabei alle an die Schmerzgrenze – auch die Mieter.
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Die Planungen für das Kreuzberger Gelände beginnen. Die Initiativen, die lange gegen die Privatisierung kämpften, dürfen mitentscheiden.
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Der Bezirk schnappt einer Briefkastenfirma ein Haus vor der Nase weg. Eine Wohnungsbaugesellschaft ist bereit, einen hohen Preis zu zahlen.
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Das Vorkaufsrecht ist Thema. Zum Zuge kommen gemeinwohlorientierte Vermieter aber nur, wenn sie den Kaufpreis zahlen können. Und der ist oft zu hoch, sagt Ulf Heitmann.
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Auch rund um den Mehringplatz gibt es nun Milieuschutz. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) will, dass Investoren um Friedrichshain-Kreuzberg einen großen Bogen machen.
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Erneut nimmt Friedrichshain-Kreuzberg sein Vorkaufsrecht wahr. Doch das Instrument ist nicht auf alle Grundstücke übertragbar. Hilfe soll vom Senat kommen.
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Beim Neubau dürfen nicht nur die landeseigenen Wohnungsgesellschaften zum Zuge kommen. Auch bei Investoren braucht Kreuzberg eine Mischung.
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Mit dem NKZ schrieben einst Zahnärzte ihre Steuern ab. Für die Schulden kam der Staat auf. Weil die Gegend hipp wird, soll es nun verkauft werden.
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