Xhains Baustadtrat Florian Schmidt ist gegen eine Begehung des Hauses durch Eigentümer und Polizei. Der Bezirk solle den Brandschutz selbst prüfen.
Im September will die grüne Umweltstadträtin Bezirksbürgermeisterin in Friedrichshain-Kreuzberg werden. Sie sei Mannschaftsspielerin, betont sie.
Die grüne Umweltstadträtin Clara Herrmann will Bürgermeisterin werden. Das hat sie Dienstag Abend erklärt. Gegenkandidaten gibt es bisher nicht.
Am Anhalter Bahnhof entsteht das fast 100 Meter hohe WoHo. Das Vorhaben des Investors UTB ist auch ein städtebauliches und soziales Pilotprojekt.
Investoren planen am Rande des Parks zwei Gewerbebauten. Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt weist die Kritik zurück.
Die Ermittlungen gegen den grünen Baustadtrat Florian Schmidt wurden eingestellt. Die Opposition polemisiert trotzdem weiter.
CDU und FDP drängen auf einen Untersuchungsausschuss zur Diese eG und Grünen-Stadtrat Schmidt. Im Fokus sehen sie zudem gleich vier Senatsmitglieder.
Im kommenden Jahr kann mit dem Bau am Halleschen Ufer in Kreuzberg begonnen werden. Ein Erfolg für den grünen Baustadtrat und seine Hartnäckigkeit.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen den grünen Baustadtrat. Vorgeworfen worden war ihm Untreue im Zusammenhang mit der Diese eG.
In Friedrichshain wehren sich Mieter*innen gegen die Pläne der landeseigenen WBM, die ihren grünen Innenhof und Nachbarschaftstreffpunkt bebauen will.
Eine Initiative versucht vergeblich, Unterschriften für den Erhalt einer Grünfläche am Kreuzberger Rathaus zu übergeben.
Die Landesbehörde bemängelt massiv die Vorgänge um die Diese eG und Stadtrat Schmidt (Grüne). Zu Thema Vorkaufsrecht kündigt sie weitere Prüfungen an.
Innensenator Geisel ordnet Prüfung der Vorwürfe aus ARD-Magazin gegen grüne Bezirksamtsmitglieder in Friedrichshain-Kreuzberg an.
Bei den Ermittlungen gegen den Baustadtrat und dem Vorkauf zugunsten der Diese eG geht es um alte Vorwürfe. Doch auch der Rechnungshof hat Kritik.
Der Zwist um die Baupläne von Signa könnte über die Bezirksgrenzen hinaus Rot-Rot-Grün vor den Wahlen vor eine Zerreißprobe stellen.
Wegen DIESEeG und Stadtrat Schmidt: Die Grünen im Bezirksparlament kündigten laut SPD-Fraktion schon zu Jahresbeginn die Zusammenarbeit auf.
Tausende bildeten bei der Unteilbar-Demo ein „Band der Solidarität“. Eine wirklich sichtbare Masse an Protest bräuchte andere Plätze und Straßen.
In Berlin soll zwischen Kreuzberg und Neukölln das alte Karstadt-Gebäude rekonstruiert werden. Anwohner protestieren: Sie fürchten soziale Folgen.
Durch Corona ist die Demokratie teilweise außer Kraft gesetzt. Doch Protest muss weiter möglich sein, nicht nur im digitalen Raum. Ein Gastkommentar.
Die Diese e.G. erhält die Förderung für die Finanzierung von sechs Wohnhäusern. Damit endet ein nervenaufreibender Kampf mit vielen Tiefschlägen.
Andreas Krüger hat die Veränderungen rund um den Moritzplatz angestoßen und den Runden Tisch Liegenschaftspolitik mit erfunden.
Mehr als zehn Gruppen stellen sich hinter den Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg. Sie sprechen von einer Kampagne.
Die SPD-Fraktion legt der Opposition einen Änderungsantrag beim Groß-Thema Mietendeckel erst kurz vor knapp vor – und bürstet Kritik daran ab.
Lange galt Florian Schmidt, grüner Baustadtrat in Berlin-Kreuzberg, als Robin Hood der Mieter. Nun gerät er unter Druck. Wofür steht dieser Mann?
Wer braucht Feinde, wenn er einen Koalitionspartner hat? Der Fall Schmidt wirft auch Schatten auf die SPD im Bezirk und im Land.
Es habe keine Akten-Manipulation gegeben, erklärt das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg. Baustadtrat Schmidt entschuldigt sich für „formale Fehler“.
Die Krise der Diese-Genossenschaft ist überwunden. In Friedrichshain-Kreuzberg muss sich Baustadtrat Florian Schmidt aber noch Kritik erwehren.
Ein Mittel, das nicht perfekt ist. Aber die Verhältnisse sind eben noch so: Umstrittene Genossenschaft Diese eG bekommt Förderdarlehen.
Die MieterInnen der Häuser, die die Diese eG über das Vorkaufsrecht erworben hatte, können aufatmen. Die Genossenschaft erhält Landesdarlehen.
Seit Montag verhandeln Senat und die Investitionsbank Berlin über ein Darlehen. Donnerstag soll die Entscheidung fallen.
Den abgesagten Vorkauf eines Hauses durch den Bezirk will die Opposition nutzen, um das Mittel an sich zu diskreditieren. Doch der Fall ist komplexer.
Öffentliche Bauflächen sind Mangelware. In Friedrichshain erklärt der Bezirk jetzt ein Privatgrundstück zum künftigen Schulstandort.
Immer wieder gibt es Ärger zwischen Clubs und Anwohnern. Am Dragonerareal wollen alle Beteiligten aus einem Streit über den Holzmarkt lernen.
Michael Müller (SPD) kritisiert im Parlament die CDU, aber auch den Grünen-Stadtrat Florian Schmidt und die Linkspartei-Abgeordnete Katalin Gennburg.
Wieder ist die Bäckerei Filou bedroht – und diesmal auch die ganze Nachbarschaft. Das Vorkaufsrecht könnte aus Ferienappartements Wohnungen machen.
Die „Diese eG“ kauft Häuser über das Vorkaufsrecht, um sie vor Spekulanten zu schützen. Jetzt muss sie sich gegen Anschuldigen verteidigen.
Friedrichshain-Kreuzbergs Baustadtrat erklärt den langjährigen Konflikt um den Holzmarkt für beendet. Aus der Hochhausplanung ist der Holzmarkt raus.
Eine Hausgemeinschaft wehrt sich gegen ihren Verkauf. Am Käufer Fortis Group ist das Versorgungswerk der Zahnärzte aus Schleswig-Holstein beteiligt.
Ein erster Kauf scheiterte, doch Rocket Internet will viel Geld in den Immobilienmarkt investierten. Mieter in Häusern der Samwers klagen.
21 Findlinge in der Bergmannstraße in Kreuzberg sorgen für Zündstoff. Baukammer kritisiert die Verkehrspolitik des grünen Baustadtrats Schmidt.
Die Kurth-Gruppe garantiert Clubs günstige Mieten – und erhält dafür als Kompensation mehr Bauland. Initiative kritisiert den Deal.
Aktivisten und Politik sind sich einig: Das Dragoner-Areal soll ein modellhaftes Stadtquartier werden, mit 100 Prozent bezahlbarem Wohnraum.
Innerhalb nur weniger Tage hat sich das Blatt gewendet: Über 500 Kreuzberger Wohnungen gehen doch nicht an einen Privatinvestor.
In der Nachbarschaft der taz sollen 527 Wohnungen an die berüchtigte Deutsche Wohnen verkauft werden. Dagegen gibt es Proteste.
Am Freitag soll der Kreuzberger Block zwischen Friedrichstraße und Wilhelmstraße verkauft werden. Baustadtrat Florian Schmidt kündigt Widerstand an.
Neue Mietergenossenschaft fürs Vorkaufsrecht gegründet, wenn kommunale Unternehmen nicht einspringen können. Ein Wochenkommentar.