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Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens.
21.2.2024
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
Bundestagsfraktion und Staatsministerin frühstücken bei Berlinale mit Filmschaffenden.
Der Jude Shai Hoffmann und der Palästinenser Ahmad Dakhnousn luden zum Gedankenaustausch über Israel/Palästina ein.
20.2.2024
Mit Schnipseln aus Skype-Gesprächen erzählt der iranische Filmemacher Faraz Fesharaki in „Was hast du gestern geträumt, Parajanov?“ (Forum).
Aslı Özarslans Spielfilm „Ellbogen“ nach dem Roman von Fatma Aydemir erzählt von einer jugendlichen Suche zwischen Berlin und Istanbul (Generation).
19.2.2024
In ihrem Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Dahomey“ begleitet die französische Regisseurin Mati Diop die Restitution einer Königsstatue nach Benin.
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
Im Film „Arcadia“ (Encounters) von Yorgos Zois spielen Geister eine große Rolle. Ein Gespräch über Sex und Tod, Schein und Krise und das Loslassen.
Im Gefängnis Berlin-Plötzensee wurde Hilde Coppis von der Roten Kapelle Mutter. Andreas Dresen verfilmt ihren Widerstandskampf.
An Orten des Schreckens tanzend die bösen Geister vertreiben: Die argentinische Regisseurin Lola Arias hat einen Film mit Häftlingen gedreht.
18.2.2024
Ruth Beckermann begleitete für ihre Doku „Favoriten“ Wiener Grundschüler. Die müssen neben dem Einmaleins auch die deutsche Sprache lernen.
In Olivier Assayas’ neuem Film fliehen zwei Brüder mit ihren Partnerinnen aufs Land. Eine Hommage an den Corona-Lockdown.
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
Eine Frau sucht ihre Nichte. In „Crossing“ taucht der schwedisch-georgische Regiesseur Levan Akin ein in die queere Welt Istanbuls.
16.2.2024
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
17.2.2024
Sie führte Regie, Kamera und Schnitt zugleich. Eva C. Heldmann über ihren Film „Ihre ergebenste Fräulein“ und weibliche Lebensentwürfe in der Provinz.
Die Eröffnung der Berlinale gerät ruhig. Zu ruhig? Im Eröffnungsfilm „Small Things Like These“ kommt Cillian Murphy in Konflikt mit der Kirche.
Ja, die gibt's. Kristen Stewart als Gym-Managerin, der Teddy-Award oder alte Lesben, die sich nicht aus dem Leben kanten lassen.
15.2.2024
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.