In München wird eine frühere IS-Anhängerin in einem Wiederaufnahmeverfahren zu langer Haft verurteilt. Sie hatte ein Mädchen in ihrer Obhut verdursten lassen.
Unter den Opfern der Attacke in Mpondwe befinden sich laut offiziellen Angaben 38 Kinder. Die islamistische Rebellengruppe ADF soll hinter dem Anschlag stecken.
Bei einer Explosion auf einem Fußballplatz sterben über ein Dutzend Kinder. Kurz später griff in Mogadischu mutmaßlich die Al-Shabaab-Miliz ein Strandhotel an.
Sowohl die israelische als auch die palästinensische Bevölkerung leidet unter den Luftschlägen. Die politischen Akteure müssen über ihren Schatten springen.
2021 wurde die IS-Rückkehrerin verurteilt, weil sie im Irak tatentlos zugesehen hatte, wie ein Kind verdurstete. Jetzt muss das Urteil neu verhandelt werden.
Zweimal lebenslang, einmal 20, einmal 19 Jahre: Die Freiheitsstrafen im Prozess um das Attentat in der Wiener Innenstadt 2020 fallen besonders hart aus.
Die Regierung fliegt einen deutschen IS-Kämpfer aus dem Irak aus. Bisher tat sie das nur für Frauen und Kinder. Politiker fordern weitere Rückholungen.