Der Bundestag will die Hungerkatastrophe in der Ukraine unter Stalin als Völkermord einstufen. Damit wird Geschichte für aktuelle Ziele zugeschnitten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Rund vier Millionen Menschen starben durch die von Stalin herbeigeführte Hungersnot in der Ukraine. Nun könnte Deutschland den Holodomor als Völkermord einstufen.
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Typ: Bericht
Deutsche Siedler sollten die Region Bessarabien am Schwarzen Meer einst bewohnbar machen. Später fielen sie Stalins Deportationen zum Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anastasia Gulejs Leben ist eine Jahrhundertbiografie. Die 97-Jährige trägt die Narben der ukrainischen Geschichte in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Mord an der Tochter des Ideologen Alexander Dugin dürfte die Radikalisierung in Russland weiter befeuern. Darauf ist der Kreml nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern braucht Dialog mit den Russen, nicht mit Putins Propagandisten. Dafür muss sich der deutsche Blick weiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In der Ukraine wird über den Umgang mit Denkmälern aus der Sowjetzeit gestritten. In Luzk haben Aktivisten die Stadt zum Handeln gezwungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ekaterina Vassilieva glaubt nicht, dass ihre russischen Landsleute auf Netflix verzichten wollen. Ein Gespräch zum 9. Mai.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Trotz Zensur ist in Moskau noch Gegenkultur möglich: Im kleinen Teatr.Doc läuft seit Kriegsbeginn das Stück „Wie wir Josef Stalin beerdigten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland entdeckt den liberalen Pragmatismus. Uns eint der Wunsch, Putin mit dem Überfall auf die Ukraine nicht durchkommen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der russische Historiker Dmitriew wurde zu 15 Jahren Lager verurteilt. Angeblich soll er Minderjährige sexuell missbraucht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unbekannte stürmen eine Filmvorführung von Memorial. Die Polizei hält jedoch die Organisator*innen und die Zuschauer*innen fest.
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Typ: Bericht
Nahe der ukrainischen Hafenstadt Odessa finden Experten die Überreste Tausender Menschen. Sie sollen Opfer des sowjetischen Geheimdienst NKWD sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch hält der Kreml die schützende Hand über den Diktator Lukaschenko in Minsk. Dessen Schergen gehen brutal gegen die Protestbewegung im Lande vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roten Armee gelang es in Rschew, den Vormarsch der Deutschen zu stoppen. Fast zwei Millionen Rotarmisten verloren dabei ihr Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow ist Soldatenfriedhof und Gedenkstätte zugleich. Was sagt es einem Jugendlichen heute?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Bremen zeigt ihre Pablo Picassos. Die Ausstellung soll aber die Geschichte des örtlichen Kunsthändlers Michael Hertz erzählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Dorf Sikilija ist die Verehrung für Stalin groß. Jetzt haben ihm die Bewohner ein Denkmal errichtet. Sogar einstige Opfer der Repression freut das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf der Berlinale laufen Filme von Ilja Chrschanowski. Frauen werfen dem Regisseur übergriffiges Verhalten und Machtmissbrauch vor. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Oktoberrevolution setzte schnell die Ernüchterung ein. Davon erzählt Andrej Platonows Roman „Die glückliche Moskwa“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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