Der Debütfilm „Hinter den Augen die Dämmerung“ von Kevin Kopacka feiert den Siebziger-Jahre-Horror. Fern der Filmförderung erlaubt er sich so einiges.
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Der Animationsfilm „Pompo: The Cinephile“ erzählt von einer juvenilen Filmproduzentin. Seine springlebendige, überlebensgroße Titelheldin macht Spaß.
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Typ: Bericht
Der Spielfilm „Mein erster Sommer“ der australischen Regisseurin Katie Found spielt mit Traum und Wirklichkeit. Er erzählt von ersten Begegnungen.
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Der österreichische Spielfilm „Beatrix“ bleibt konsequent bei seiner Titelfigur. Lohnt sich das Regiedebüt von Lilith Kraxner und Milena Czernowsky?
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Typ: Bericht
„Der Sommer mit Anaïs“ ist das Regiedebüt der französischen Schauspielerin Charline Bourgeois-Tacquet. Die Komödie ist virtuos und klug.
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Der Spielfilm „Love, Spells and All That“ von Ümit Ünal erzählt vom schwierigen Wiedersehen zweier Frauen. Seine Hauptdarstellerinnen sind großartig.
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Der Gangsterfilm „The Outfit“ lebt stark von seinem Hauptdarsteller Mark Rylance. Jede Regung seines Gesichts ist millimetergenau nuanciert.
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Die Regisseurin und Schauspielerin Madeleine Sims-Fewer hat einen Film über Rache gedreht. „Violation“ schlägt, reißt, sägt quer durch die Register.
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Der britische Spielfilm „Ein Festtag“ von Eva Husson erzählt von einer nicht-standesgemäßen Liebesgeschichte. Im Mittelpunkt steht ein Dienstmädchen.
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Im Film „Hinterland“ von Stefan Ruzowitzky jagt ein Weltkriegsveteran einen Serienmörder. Die schiefe Kulisse stammt aus dem Computer.
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Die Regisseurin Nia DaCosta hat den Horrorklassiker „Candyman“ neu verfilmt. Ihre Fassung schreibt die Geschichte aus schwarzer Sicht um.
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In der dunklen Jahreszeit ist Wärme wichtig, Schauer haben aber auch ihren Platz. Filmklassiker wie „Mulholland Drive“ bieten beides. Ein Überblick.
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Der australische Thriller „The Dry“ von Robert Connolly zeigt Eric Bana als Ermittler auf eigene Faust. Alles in diesem Film ist schwelend.
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In der Komödie „Palm Springs“ erleben Andy Samberg und Cristin Milioti wieder und wieder denselben Tag. Und täglich grüßt die Hochzeit.
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Eine Miniserie erzählt die Geschichte von Menschen in Salisbury nach dem Giftanschlag auf Ex-Agent Skripal. Die Spannung ist teils fast unerträglich.
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In „Lux Æterna“ sprechen Béatrice Dalle und Charlotte Gainsbourg über zudringliche Männer und Hexen. Sie spielen sich dabei selbst, aber als Fiktion.
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Solidarisches Heimkino bleibt eine sinnvolle Option im Lockdown. Eine Auswahl von DVD-Erscheinungen aus diesem Frühjahr.
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„Königreich der Bären“ ist das Animationsfilmdebüt des berühmten Zeichners Lorenzo Mattotti. Er ist nur auf den ersten Blick schlicht und märchenhaft.
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Mit oder ohne Corona: In Zeiten von Streamingdiensten ist es schwer geworden für Videotheken. Auch für das Videodrom sieht es mal wieder düster aus.
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Ressort: Berlin
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Zwischen Humor und Selbsterfahrung: Im Spielfilmdebüt von Karen Maine lernt eine Internatsschülerin die katholische Doppelmoral kennen.
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