Eine Mehrheit der Deutschen will keine schärferen Corona-Maßnahmen. Viele fürchten einen neuen Lockdown. Ärzt:innen warnen vor Personalmangel in der Pflege.
Erstmals gibt es über 11.000 Neuinfektionen, auch Jens Spahn ist erkrankt. Weitere Staaten sind nun Risikogebiet. Dänemark macht die Grenzen für Deutsche dicht.
Erneut gibt es über 7.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages. Jens Spahn hält einen bundesweiten Lockdown für unwahrscheinlich. Bayern verschärft die Regeln weiter.
Mit fast 7000 Neuinfektionen bleibt die Situation kritisch. Das komplette Ruhrgebiet gilt nun als Riskikogebiet. Berlin und Brandenburg verschärfen die Regeln.
In Deutschland steigen die Coronazahlen weiter, auch der 7-Tage-Schnitt liegt erstmals höher als im April. Die Lage auf den Intensivstationen ist bisher noch entspannt.
Seit letzter Woche ist es Einwohner:innen von Corona-Risikogebieten verboten, anderswo in Hotels zu übernachten. Viele Politiker:innen halten das für falsch.
Deutschland nähert sich rasant Fallzahlen, wie es sie zuletzt im April gegeben hat. RKI und Jens Spahn warnen deshalb vor einer unkontrollierten Verbreitung des Virus.
Über 2.800 Menschen haben sich in den letzten 24 Stunden mit Corona infiziert. Berlin verhängt eine Sperrstunde. Rufe nach einheitlichen Regeln werden lauter.
Wer aus Corona-Risikogebieten wie Berlin nach Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz reist, muss in Quarantäne. Viele Politiker:innen halten das für eine schlechte Idee.