Die Regierung in Peking stellt insgesamt 37 Millionen Menschen unter Quarantäne. Die WHO sieht bisher weiter keinen Grund, eine internationale Notlage auszurufen.
In Westafrika verbreitet sich das Virus rasant. Medizinische Helfer, die von dort nach New York zurückkehren, werden nun automatisch 21 Tage unter Quarantäne gestellt.
Ein Mitarbeiter der höchsten Gesundheitsbeamtin Liberias stirbt an Ebola. Es ist nicht der erste Regierungsangestellte, der der Seuche zum Opfer fällt.
Ein Geschäftsmann ist krank aus den Ebola-Gebieten zurückgekehrt und wurde vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Das Virus breitet sich in Afrika weiter aus.
Über 100 neue Fälle wurden in Westafrika registriert. Die in Liberia geflohenen Patienten sind wieder in der Klinik. Auch in Berlin gab es einen ersten Ebola-Verdachtsfall.