Nachdem am Freitagmorgen in der Hauptstadt Ouagadougou Schüsse gefallen sind, bleibt die Lage weiter unklar. Der Präsident ruft zur Ruhe auf.
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Typ: Bericht
Seit dem Militärputsch im Februar 2021 sind Zehntausende Menschen aus Myanmar geflohen. Viele landen zunächst im thailändischen Grenzort Mae Sot.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft der Militärjunta in Myanmar vor, Oppositionelle zu Tode zu foltern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unter Sanktionsdruck rücken Russland und Myanmar zusammen. Moskau verkauft dem Putschführer Waffen und Öl und vereinbart atomare Zusammenarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Überfall auf einen Fahrzeugkonvoi sterben 35 Zivilisten. Sie waren aus dem terrorgeplagten Norden in die Hauptstadt unterwegs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Entlang des Flusses Moei an der Grenze zu Thailand betreiben chinesische Mafiosi mit Duldung von Myanmars Militär ein illegales Geschäftsimperium.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Myanmars durch einen Militärputsch gestürzte De-facto-Regierungschefin wird zu weiteren sechs Jahren Haft verurteilt. Weitere Strafen dürften folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Überfall auf eine Stadt im Osten von Burkina Faso starben bis zu 200 Menschen. Die Militärregierung kann die Gewalt nicht beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen angeblicher Korruption erhält die gestürzte de-facto Regierungschefin Myanmars eine weitere Hafstrafe. Die Öffentlichkeit ist vom Prozess ausgeschlossen.
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Typ: Bericht
Der deutsche Diplomat Volker Perthes ist UN-Beauftragter für Sudan. Er berichtet, wie schwierig das Militär den Übergang zur Demokratie macht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Jahrzehntelang litten die Menschen im Sudan unter einer Diktatur. Jetzt kämpfen sie für eine demokratische Regierung und eine neue Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Myanmars Junta zweifelt im Völkermordverfahren die Zuständigkeit des Internationalen Gerichtshofs an. Die Untergrundregierung gibt sich konzilianter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Leere Straßen, geschlossene Läden: Am 1. Jahrestag des Putsches beteiligen sich viele an einem stillen Streik. Der Ausnahmezustand wurde verlängert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit dem Putsch gegen die Regierung von Aung San Suu Kyi leben die Menschen in Angst. Viele sind geflohen, doch gibt es auch starken Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paul-Henri Sandaogo Damiba ist der neue starke Mann in einem der ärmsten Länder der Welt. Seine geplante Aufgabe: den Staatszerfall stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Militärjunta namens „Patriotische Bewegung für Rettung und Restauration“ übernimmt in Burkina Faso die Führung. Präsident Kaboré ist abgetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst Mali, dann Guinea, jetzt Burkina Faso: Westafrika erlebt eine neue Welle der Instabilität. Sie hängt auch mit Europas Sahel-IS-Politik zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in Mali und Guinea wurden zuletzt gewählte zivile Präsidenten gestürzt. Die Putschisten dort widersetzen sich dem internationalem Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unzufriedene Soldaten setzen in Burkina Faso den Staatschef und andere Regierungsmitglieder fest. Beobachter vermuten einen Militärputsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die sudanesische Demokratiebewegung hat den Rücktritt Hamdoks mitzuverantworten. Jetzt droht eine Eskalation, bei der nur eine Seite gewinnen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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