Stine Marie Jacobsen ist Künstlerin. Sie beschäftigt sich mit deutschem Wortschatz, Grammatik und Strukturen, die Liebe kompliziert machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Neues von der Sprachkritik: Des Genitivs Schönheit betört nicht alle Sprachnutzer gleichermaßen. Beliebter sind hässliche Hilfskonstruktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In die deutsche Sprache werden gern jiddische Wörter eingestreut. Oft bereichert das die Sprache. Aber einige Wörter werden antisemitisch aufgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sechs Teilnehmende der Internationalen Deutscholympiade des Goethe-Instituts stellen sich vor. In Steckbriefen geht es um Lieblingswörter und Wünsche.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Informationen zum Coronavirus sind leicht zu bekommen, wenn man Deutsch kann. Für Menschen, die kaum Deutsch sprechen, ist das Ganze nicht so einfach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erst „malerische Städtchen“, dann „instagrammable places“: Über die Schmach, einen nie enden-wollenden Berg von Sprachmüll abzutragen. Ein Pamphlet.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Der Verein Deutscher Sprache sucht Studierende, die ihre Unis verklagen wollen. Der Grund: Richtlinien zu geschlechtergerechter Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es wird in Zukunft kein „Jugendwort des Jahres“ mehr geben. Das war zwar ohnehin überflüssig, dennoch ist sein Ende bedauerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Alles gut?“ Über einen nervigen sprachlichen Dauerbrenner mit unklarem Wahrheitsgehalt, der wie eine neue Partei klingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ob Deppenapostroph oder Gendersternchen – die deutsche Sprache ist immer für einen Aufreger gut. Über die Hassliebe zur Interpunktion.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn es um Israel geht, wird sprachlich aufgerüstet: McCarthyismus, Denkverbote, etc. Wo bleibt die Hysterie, wenn in Deutschland ein Nazi mordet?
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Typ: Kolumne
An Pfingsten reden die Jünger in fremden Sprachen – und jeder kann sie verstehen. Was die Utopie schrankenloser Kommunikation mit uns zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Natürlich wusste ich schon vor meiner Ankunft in Deutschland, dass ich Deutsch lernen muss. Aber dann kam mir die Integration dazwischen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Bayern wollen ihre eigene Sprache wieder stärker fördern. Doch was, wenn in Deutschland plötzlich alle nur noch Mundart sprechen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Kampf gegen den Genderwahn bieten Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen Argumentationshilfen an – auch der Dichter Reiner Kunze.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Rat für deutsche Rechtschreibung, der verbindliche Regeln fürs Schreiben aufstellt, diskutiert am Freitag zum ersten Mal über Binnen-I, * und /.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Nord-Länder wollten das Niederdeutsche „stärken“, haben aber das entsprechende Bremer Institut trocken gelegt. Ersatz lässt auf sich warten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bremen-Pass benachteiligt viele Kinder. Denn den Antrag dafür und aktuelles Info-Material zum Pass gibt es nur auf Deutsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In den Duden wurden 5.000 neue Begriffe aufgenommen. Unser Autor hat sie gewürdigt und immerhin 108 von ihnen in diesem Text untergebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Goethe-Institut soll Hunderte von Honorarkräften geschasst haben, denn: Die Rentenversicherung glaubt nicht an deren freiberufliche Tätigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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