Bei Gefechten zwischen Milizen und Rebellen starben mindestens 40 Menschen. Erst einen Tag zuvor hatten die Rebellen mit der Regierung eine Feuerpause vereinbart.
Die Waffenruhe in Syrien scheint größtenteils zu halten. Einige als islamistisch eingestufte Gruppen sind davon ausgenommen. Gegen sie wird militärisch vorgegangen.
In Syrien sollte eine Waffenruhe in Kraft treten. Moskau bestätigt das zunächst nicht. In Kasachstan und Genf sind konkurrierende Verhandlungen geplant.
Kolumbiens Präsident Santos will den vom Volk knapp abgelehnten Friedensvertrag retten. Die Waffenruhe mit den Farc-Rebellen gilt jetzt bis Ende des Jahres.