Vereinzelt werden Überlebende im Erdbebengebiet in Syrien und der Türkei geborgen. Tausende werden noch vermisst. Hilfe kommt in Syrien nur schleppend an.
Rettungskräfte sprechen von „tumultartigen Szenen“. Grund sei die schwierige Versorgungslage. Bislang hat die Katastrophe mehr als 24.200 Tote gefordert.
Es wird immer unwahrscheinlicher, noch Überlebende in den vom Erdbeben betroffenen Regionen zu finden. Erste UN-Hilfskonvois sind offenbar in Syrien angekommen.
Erdbeben und Überflutungen fordern in Afghanistan hunderte Todesopfer. Einige Dörfer sind komplett zerstört. Hilfe aus dem Ausland läuft allmählich an.
Ein heftiges Beben hat die afghanisch-pakistanische Grenzregion erschüttert. Die Taliban-Machtübernahme dürfte internationale Hilfseinsätze erschweren.
In Brasilien kommen mindestens 104 Menschen nach heftigem Niederschlag ums Leben. Es hatte in wenigen Stunden mehr geregnet als sonst im gesamten Februar.