Die Eurozone erwartet mit Spannung die Liste mit dem Reformplan aus Athen. Dieser soll sieben Milliarden Euro einbringen. Die CSU will harte Ansagen.
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Typ: Bericht
Besorgte Griechen räumen ihre Konten und polstern ihre Betten mit dem Geld. Doch Finanzminister Varoufakis gibt sich gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der griechische Finanzminister Varoufakis hat einen Vier-Punkte-Plan geschrieben. Die Griechen horten derweil ihr Geld. Weitere Privatisierungen stehen auf der Kippe.
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Typ: Bericht
Laut der aktuellen Prognose rutscht die Eurozone in diesem Jahr in die Deflation. Die Verbraucherpreise sinken um 0,1 Prozent. Gleichzeitig wächst die Wirtschaft um 1,3 Prozent.
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Typ: Bericht
Ein Schuldenschnitt für Athen wäre vorauseilender Gehorsam. Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück glaubt, die griechische Wirtschaft könne sich erholen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Wirtschaft „im freien Fall“ brauche vor allem eine Wachstumsstrategie, findet der US-Präsident. Er hofft aber, dass Griechenland in der Eurozone bleibt.
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Typ: Bericht
Austritt? Rausschmiss? Es geht nicht darum, ob Griechenland ein Teil der Eurozone bleibt. Denn ein Teil Europas bleibt es so oder so.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Griechenland braucht einen Schuldenerlass, sagt Ökonom John Milios. Das Land werde kaputtgespart, es drohe eine humanitäre Katastrophe.
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Typ: Bericht
Das Land braucht einen Schuldenschnitt. In Brüssel und Berlin denken viele Akteure wegen des ungewissen Ausgangs der Wahl um.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Athen braucht einen Schuldenschnitt, sagt der Ökonom Alexander Kritikos. Zugleich sollte in die High- und Biotech-Branchen investiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Österreichs Finanzminister hat die Bundesregierung zur Zurückhaltung in der Debatte um die Wahl in Griechenland aufgefordert. Sie solle keine „Drohkulisse“ aufbauen.
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Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr stiegen die Preise in Deutschland so wenig wie lange nicht. Der Grund ist billiges Erdöl. Jetzt gibt es Angst vor einer Deflation.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach „Spiegel“-Informationen hält die Bundesregierung ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro für verkraftbar – die Eurozone sei inzwischen stabil genug.
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Typ: Bericht
Das neueste Mitglied der Eurozone ist ein Verbündeter Merkels im Kampf gegen Schulden. Es ist auch das zweitärmste Land der Währungsunion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Belebung verzögert sich, sagt das Gutachten der neuen EU-Kommission. Erst 2016 soll die Konjunktur anziehen. Vor allem Frankreich bereitet Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Referendum herrscht die Sorge über die künftige Währung des Landes. Das Pfund wollen die Briten nicht teilen, ein Euro-Beitritt ist unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Litauen würde den Beitritt der baltischen Staaten zur Eurozone komplettieren. Alle Kriterien sind erfüllt. Doch die Preissteigerung im Land könnte hoch sein.
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Typ: Bericht
Nur ein wirklich demokratisches, konsequent nachnationales Europa hat Zukunft. Euroland könnte so zu einem Magneten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die Eurozone muss schneller zusammenwachsen als der Rest der EU, fordern zwei Thinktanks. Kann so die Krise beendet werden?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Was kommt eigentlich, wenn der Euro zusammenbricht? Ein Schweizer Designbüro hat neue Geldscheine entworfen – ein Spiel mit europäischen Klischees.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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