Der Verstand schafft sich seine eigene Realität. Er verwandelt Kriegssituationen in geistige Memes. Dann klingt ein Raketenwerfer wie ein Wasserfall.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Plötzlich kommt Verdrängtes aus Weltkriegszeiten wieder zum Vorschein: Hilke Lorenz erkundet Effekte des Ukraine-Kriegs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Immer mehr Russ:innen suchen psychologische Dienste auf. Sie schämen sich für die Gräueltaten, die in ihrem Nachbarland passieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Es passiert so viel Schreckliches, dass es uns überfordern kann. Drei Vorschläge, wie man das psychisch aushält.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Geflüchtete bekommen trotz Traumata nur selten einen Therapieplatz. Das System ist unterfinanziert, kritisiert Diana Ammann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Film „Hinterland“ von Stefan Ruzowitzky jagt ein Weltkriegsveteran einen Serienmörder. Die schiefe Kulisse stammt aus dem Computer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Millionen Mädchen und Jungen mussten bis Ende der 1990er allein auf Kur fahren. In den Heimen haben sie teils traumatische Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wer ist cooler, Mutter oder Sohn? Jan Bosse hat Christian Krachts Roman „Eurotrash“ inszeniert. Mit dabei: Angela Winkler und Joachim Meyerhoff.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 4: Paul Schraders „The Card Counter“ erinnert im Wettbewerb von Venedig an Guantánamo und den Irak. Paolo Sorrentino erzählt von Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei einem Trauma werden im Körper viele Mechanismen in Gang gesetzt. Das kann bei Triggern dazu führen, dass das Gehirn für permanenten Stress sorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vier Polizisten, die im Januar im Kapitol eingesetzt waren, haben sich selbst getötet. Keine Einzelfälle. Doch in den USA ist das Thema zu oft ein Tabu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Vechtaer Justizvollzugsanstalt für Frauen bietet eine stationäre Traumatherapie an. JVA-Leiter Oliver Weßels erhofft sich davon weniger Rückfälle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Alina Ebadi und Jana Tietz verloren ihre ungeborenen Kinder. Beide hatten das Hellp-Syndrom, auch Schwangerschaftsvergiftung genannt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wie soll man umgehen mit der Erinnerung an die NS-Barbarei? Die Historikerin Kira G. Alvarez, Enkelin eines KZ-Häftlings, zur Aufgabe der Gedenkarbeit.
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Typ: Essay
Im Mai wäre der Schriftsteller Wolfgang Borchert 100 Jahre alt geworden. In seiner Heimatstadt Hamburg widmen sich diverse Veranstaltungen dem Autor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ernährung, Stress, soziales Engagement: All das beeinflusst nicht nur uns, sondern im Zweifel auch unsere Kinder und Enkel, sagt Isabelle Mansuy.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Tobias Schlegl war Moderator bei Viva und im ZDF, dann ließ er sich zum Notfallsanitäter ausbilden und schrieb einen Roman darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Olga Grjasnowa erweist sich als furchtlose Erzählerin. In „Der verlorene Sohn“ malt sie eine historische Geschichte aus Russland in frischen Farben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sexualisierte Gewalt soll härter bestraft werden. Karima Stadlinger von der Bremer Beratungsstelle Schattenriss kritisiert den Gesetzentwurf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
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