Die USA und ihre Verbündeten haben syrische Ölraffinerien bombardiert. In New York trafen sich der britische Premier Cameron und Irans Präsident Ruhani.
Vor einem Jahr übernahm der Geistliche Hassan Rohani die Präsidentschaft im Iran. Seitdem liegen moderate Religiöse und radikale Islamisten im Dauerclinch.
Der Iran will verlorenes Vertrauen zurückgewinnen. In einem Interview mit „Phoenix“ verurteilt Außenminister Sarif den Massenmord an den Juden im Zweiten Weltkrieg.
Die neuen Vorschläge des Irans zu seinem umstrittenen Atomprogramm ebenen den Weg für weitere Gespräche. Anfang November sollen sie fortgeführt werden.
Meint es der Irans Präsident Rohani ernst? In Genf könnte sich das bei den Atomgesprächen jetzt herausstellen. Zwei rote Linien hat die Führung in Teheran gezogen.
Darf Irans Bevölkerung überhaupt die Tweets ihres Präsidenten lesen? Das fragte Twitter-Mitgründer Dorsey Rohani gleich selbst. Der gab sich in aller Kürze kulant.
Es dauerte 15 Minuten: Nach mehr als drei Dekaden gab es erstmals direkten Kontakt zwischen dem Weißen Haus und Irans Staatsspitze. Wer aber machte den ersten Schritt?