Die Linke fordert höheren Mindestlohn für öffentlich Bedienstete und beruft sich auf Olaf Scholz. Doch die Koalition will nicht über das linke „Stöckchen“ springen
8.000 angestellte Lehrer- und ErzieherInnen beteiligten sich am ersten Streiktag der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Berlin. Etwa die Hälfte der städtischen Kitas blieb zu.
Im aktuellen Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst werden am Mittwoch vor allem Flughäfen bestreikt. Es ist mit Ausfällen vor allem in Nordrhein-Westfalen zu rechnen.
Mehr Geld, aber das Ziel verfehlt. Wieder einmal scheitert die Lehrergewerkschaft mit ihren Forderungen. Jetzt berät sie über Konsequenzen. Streiks sind möglich.
In sechs Bundesländern wird ab Mittwoch wieder gestreikt. Hochschulen, Schulen, Polizei und Verwaltungen sind betroffen. Verdi fordert 5,5 Prozent mehr Lohn.
17.000 Angestellte im öffentlichen Dienst gehen für mehr Lohn auf die Straße. Kitas, Schulen und Bürgerämter bleiben zu. Gewerkschaften sprechen von einem Erfolg.
Am Mittwoch wird in Schulen, an den Unis und in landeseigenen Kitas gestreikt. Auch in Bürgerämtern legen Beschäftigte die Arbeit nieder. Kundgebung am Alex.
In mehreren Bundesländern traten am Dienstagmorgen die angestellten Lehrer in den Ausstand. Sie fordern 5,5 Prozent mehr Geld und eine bessere Altersvorsorge.