Ein junger Mann stirbt nach seiner Festnahme in Haft. Seine Familie glaubt, die Polizei habe ihn misshandelt. Seither kommt es in seiner Wohngegend zu Krawallen.
Ein Salafist wird festgenommen, weil er möglicherweise zum Umfeld der Brüssel-Attentäter gehört. Ein Syrer ist verdächtig, sich dem IS angeschlossen zu haben.
Sie waren mit Arbeitsvisa im Land, jetzt hat die Polizei in Burundi sie festgenommen. Der Afrika-Bürochef von „Le Monde“ und ein Fotoreporter werden verhört.
Zwei Tage nach dem Wahlsieg von Präsident Erdogan ist die türkische Polizei im ganzen Land gegen Anhänger seines Widersachers Fethullah Gülen vorgegangen.
Zwei Männer um die 30 sollen Brandsätze gegen das Haus geworfen haben. Sie sind geständig. Verbindungen zu organisierten Rechtsextremen sind nicht bekannt.
In der Wohnung des Mannes soll Material zum Bombenbau gefunden worden sein. Führt die Spur nun zur rechtsextremen türkischen Organisation „Graue Wölfe“?
Jemand bittet die Polizei um Hilfe bei der Lebensführung und wird fürs Schwarzfahren 145 Tage eingesperrt. Kriminologen protestieren öffentlich dagegen.
Nach der Aufregung um die Festnahme des arabischen TV-Moderators Mansur hat die Bundesregierung ihr Bedauern geäußert. Entschuldigen will sie sich nicht.
Sie soll Anschläge gegen Moscheen, Asylunterkünfte und Salafisten geplant haben und nannte sich „Oldschool Society“. Polizisten nahmen vier Mitglieder fest.
Die Polizei hat die Täter eines Angriffs auf Sorben gefasst. Sie hatten auch an Nazi-Demonstrationen teilgenommen. Für einen Haftbefehl reicht es nicht.
Mehr als 300 Fälle von Kinderlähmung waren 2014 in Pakistan registiert worden. Die Gesundheitsministerin kündigte an, Impfverweigerung nicht länger zu tolerieren.