Der Vize-Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts „ hatte behauptet, die Wohnungsnot habe „fast nur“ mit der Zuwanderung zu tun. Jetzt hat er sich korrigiert.
Die Koalition will Besetzungen mit Augenmaß begegnen und bald vielleicht sogar tolerieren. Vorbild ist Zürich. Spekulativer Leerstand soll bekämpft werden.
Der Vorstandsvorsitzende von Bremens kommunaler Wohnungsbaugesellschaft Gewoba, Peter Stubbe, über Wohnungsnot, soziale Segregation und Hausbesetzungen.
Tausende demonstrierten gegen die Wohnraumpolitik des Hamburger Senats. Das „Abendblatt“ sieht dagegen „fast nur die Zuwanderung“ für hohe Mieten verantwortlich.
Der Berliner Atelierbeauftragte Martin Schwegmann über steigende Mieten für Ateliers in Berlin, die Langsamkeit der Bürokratie beim Geldausgeben und sich politisierende KünstlerInnen.
Der Bezirk Mitte verweigere vielen Geflüchteten in Not eine Unterkunft, kritisieren Vereine wie Moabit hilft. Die Begründung: Sie hätten ihre Lage selbst verschuldet