Der Besitzer des Wohnheims in der Habersaath-Straße will die aktuellen Bewohner rauswerfen. Stattdessen sollen Flüchtlinge aus der Ukraine einziehen.
Die Bundesregierung will pro Jahr 400.000 neue Wohnung bauen. Platz dafür gibt es genug, zeigt eine neue Studie. Die zuständige Ministerin Klara Geywitz will zügig anfangen.
In Wedding will die Bayer AG Wohnhäuser abreißen, um ihre Gewerbefläche zu vergrößern. Verbleibende BewohnerInnen dürfen auf Fledermäuse hoffen.
Die neue Bundesbauministerin will mit modularen Bauteilen schnell für neuen Wohnraum sorgen. In Innenstädten gebe es so auch weniger Lärm.
In das Haus in der Berliner Habersaathstraße sind die ersten Bewohner*innen eingezogen. Am Montag gab es eine kleine Willkommensfeier.
Initiative wollte Leerstand von Wohnungen anprangern: Einer der Besetzer der Habersaathstraße 46 wurde zu 360 Sozialstunden verdonnert.
Die alte Landesregierung wird die neue sein. Viel ist von einem Aufbruch die Rede – doch neue Ideen zur Lösung der Wohnungsnot bietet sie nicht.
Der Filmkenner Jan Gympel hat in der Reihe „Schon wieder Wohnungsnot!“ Berlin-Filme aus 100 Jahren zusammengestellt.
Internationale Studierende werden gezielt angeworben, finden aber keinen Raum zum Wohnen. Landesweit gehen Menschen deshalb auf die Straße.
Mehr als 10 Prozent der Menschen in Deutschland leben beengt. Überdurchschnittlich häufig betroffen von zu kleinen Wohnungen sind Alleinerziehende und Kinder.
„Notes of Berlin“ erzählt von kleinen und großen Dingen. Regisseurin Mariejosephin Schneider darüber, warum nicht mehr so viele Menschen in die Hauptstadt wollen.
Die Pandemie scheint fast überwunden, doch die City steht weiter still. Astronomische Mieten sorgen für den Wegzug vieler Londoner.
Ein Bündnis fordert einen Mietenstopp für sechs Jahre. Dabei wird auch auf Einkommenseinbußen durch Corona verwiesen.
Verbände errechnen ein Potenzial von 235.000 zusätzlichen Wohnungen. Dazu müssten Büros einfach umgewandelt werden.
Das Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen wurde im Bundestag beraten. Das bedeutete Unfrieden in der Koalition.
Inkonsequent und ambivalent ist Berlin bei seiner Politik gegen Mietsteigerungen und Wohnungsnot. Sogar New York macht's besser!
Nach der Besetzung eines leerstehenden Hauses in Mitte denkt der Bezirk über eine Beschlagnahmung zugunsten der Besetzer*innen nach. Das wäre ein Novum.
Die Hamburger Fotografen Enver Hirsch und Philipp Meuser würdigen die verschwindenden Behelfsheime der Nachkriegszeit in einem Fotobuch.
Erneut gibt es Ausschreitungen bei Protesten gegen die Räumung eines besetzten Hauses. Gegen 15 Demonstrierende wird nun ermittelt.
Eine Hamburger Immobilien-Firma fragte Mietinteressent*innen nach ihrer Nationalität und dem Herkunftsland. Die Gesetzeslage erlaubt das nicht.