Die großen Parteien versuchen, nationalistische Vokabeln positiv umzudeuten. Dabei hat der Begriff „Heimat“ nichts in der Politik zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ob Grüne „Heimat“ gut finden dürfen, hat die Ökopartei oft diskutiert. Mit Blick auf den AfD-Erfolg wird es in dem Konflikt aber gerade konfus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Schon als er im kurdischen Dorf in Syrien aufwuchs, spürte er die Unruhe. Anfangs dachte er, er suche Ziele. Doch das Gefühl blieb.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Chor der Kulturen der Welt um Barbara Morgenstern tritt am Samstag unter dem Motto „Heimat[en] – What is it?“ in Neukölln auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Begriffe, die man früher von links denken konnte. Das geht nicht mehr. Es wäre die Unterwerfung unter rechte Deutungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Augstein möchte Heimatschutz „nicht den Rechten überlassen“. Dabei müsste doch das Individuum gegen den Kollektivismus verteidigt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Olga Grjasnowa kommt aus Aserbaidschan, spricht Russisch und hat Familienangehörige in Israel. Warum gerade sie einen Roman über syrische Flüchtlinge schreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als der Sarg sich senkt, spüren die Schwaben im Dorf: Es geht mehr zu Ende als ein Menschenleben. Es ist das Ende einer Epoche.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Ostfriesenwitze kennt jeder. Aber warum wurde ausgerechnet die Gegend am deutschen Westzipfel zur Zielschiebe?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mathias Brodkorb ist Anti-Nazi-Aktivist und SPD-Kultusminister in Mecklenburg-Vorpommern. Ist sein Heimatprogramm eine Anbiederung an die AfD?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Zum 150. Geburtstag feiert Walsrode Hermann Löns. Jenen Dichter, der sich für Weichtiere und die Natur interessierte, und den die Nazis zur Pflichtlektüre erklärten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bald wird in Meck-Pomm gewählt. Die Parteiprogramme sind inspirationslos. Interessant wird es erst bei den Koalitionsmöglichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Brauerei verkauft „Grenzzaun Halbe“ für 88 Cent. Auf dem Etikett: Frakturschrift und bayerische Werte. Das wird man doch wohl noch saufen können!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Autoren Senthuran Varatharajah und Eberhard Rathgeb schreiben über Fremdheit, Sehnsucht, Außenseitergefühle und Druckstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In Berlin sprechen viele Menschen nicht nur Deutsch. Aber welche Sprache passt zu welcher Situation? Drei Protokolle zum Tag der Muttersprache am Sonntag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der sehr deutsche Begriff „Heimat“ klingt harmlos. Doch progressiv besetzt werden kann er nicht. Seine Funktionsweise ist die der Ausgrenzung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
An meine letzten Tage in Syrien will ich mich nicht erinnern. Mein Damaskus war so traurig. Ich erkannte meine Heimat nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Ausstellung befasst sich mit „Heimat“ und zeigt, wie Ideologien auch die dokumentarische Fotografie beeinflussen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer alle Alkoholsorten mag, ist deshalb noch lange nicht leicht zufriedenzustellen. Er hat nur ein großes Herz. Und viel Durst.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Auf der gerade gestarteten Dokfilmwoche in Hamburg laufen eigentlich keine Heimatfilme. Aber in diesem Jahr kreisen doch viele der Filme um die Frage, was einen Ort für wen zur Heimat macht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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