Die Unterstützung für den Provokateur nimmt ab, selbst sein Vize geht auf Distanz. Eine Umfrage sieht Trump inzwischen 10 Prozentpunkte hinter Clinton.
Vor Donald Trumps Ankunft spielen sich in Cleveland dramatische Szenen ab. Gegner und Befürworter streiten über die Abstimmungsregeln. Es kommt zu Tumulten.
Für Lynnette Hardaway und Rochelle Richardson ist der Milliardär weder Sexist noch Rassist. Sie unterstützen ihn, weil sie „ihr Land zurückhaben wollen“.
Das US-Militär soll 2012 auf die tödlichen Anschläge zu langsam reagiert haben. Die Schuld dafür geben die Republikaner Clinton. Die Demokraten halten dagegen.
Er hätte es schön gefunden, hätte einer der Clubbesucher den Attentäter von Orlando erschossen, so Trump. In seiner Partei formiert sich erneut der Widerstand gegen ihn.
Der Streit um die freie Toilettenwahl für Trans-Menschen in den USA spitzt sich zu. Nun klagen elf Bundesstaaten gegen eine Verordnung der Bundesregierung.
Viele Republikaner versagten Donald Trump ihre Unterstützung. Ihr Ranghöchster hat sich nun zu einem 45-minütigen Gespräch mit dem Milliardär getroffen.