George Rickey erzeugt federnde Bewegung ganz ohne Technik, Martin Eder malt entrückte Kätzchen und die Gruppenschau „Transit“ denkt die Kunst als Exil.
Unsere aserbaidschanische Autorin lebt unter russischen Migranten. Sie wundert sich, wie wenig Interesse nicht nur die an anderen autoritären Ländern zeigen.
Den Blick, den Russ*innen auf ihr eigenes Land haben, hängt stark davon ab, ob sie im Land oder im Exil leben. Das hat auch viel mit Selbstschutz zu tun.
Ein russisches Start-up geht mit KI gegen Falschmeldungen vor, eine liberale Moskauer Universität wird nun vom Kreml kontrolliert. Texte aus dem Exilmedium.