Für eine Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen wollen Israel und die Hamas die Waffen ruhen lassen. Bis dahin schießen sie weiter. Die Anzahl der Toten steigt.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Konfliktparteien in Nahost zu einem Ende der Kämpfe aufgerufen. Auch
Libanon und Israel haben sich in der Nacht beschossen.
Der Nahostkonflikt „hat ein jüdisches Ghetto geschaffen“, sagt der Autor Nir Baram. Ein Gespräch über Clowns und Feiglinge der israelischen Linken – und Hoffnung.
Israel bereitet sich weiter auf eine Bodenoffensive vor und verlegt Reservisten an die palästinensische Grenze. Eine weitere Front scheint sich im Libanon aufzutun.
Die Gefechte im Gazastreifen halten an. Die Vereinten Nationen haben ein Dringlichkeitstreffen anberaumt. Israel zieht derweil Reservisten für eine Bodenoffensive ein.
Der Politologe Yagil Levy über die Weigerung der Hamas, Spielregeln zu akzeptieren und warum Militärschläge im Gazastreifen nicht viel verändern werden.
Während um eine Waffenruhe gerungen wird, sind sowohl Ziele in Israel, als auch im Gaza-Streifen unter Beschuss. In Israel kommt es derweil zu Ausschreitungen.
Razzien, Verhaftungen, Luftangriffe: Die israelische Armee verstärkt den Druck auf die Islamisten. Derweil traf der US-Botschafter die Familie eines Entführten.
Palästinas Parlamentspräsident Asis Dweik ist in israelischem Gewahrsam. Seine Organisation, die Hamas, wird beschuldigt, am Kidnapping beteiligt zu sein.