Israel und die Hamas im Gaza-Streifen haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Beide Seiten haben genug eigene Probleme.
In Nahost eskaliert die Gewalt. Die Hamas schickt Brandballons, Israel verschärft die ohnehin katastrophale Lage in Gaza mit Kollektivstrafen.
In Gaza sind die ersten an Covid-19 erkrankt. Die hohe Bevölkerungsdichte und ein marodes Gesundheitssystem lassen nichts Gutes erahnen.
In der Ablehnung des Friedensplans von US-Präsident Trump sind sich alle palästinensischen Fraktionen einig. Das kommt selten vor.
Israel soll eine Waffenruhe mit der im Gazastreifen regierenden Terrororganisation erwägen. Der Deal wäre mehr Freizügigkeit gegen weniger Angriffe.
Ein palästinensischer Raketenangriff zwang den Premierminister zum Abbruch einer Wahlveranstaltung. Im Gegenzug bombardierten Kampfjets Ziele in Gaza.
Nach der Gewalt der letzten Tage scheint eine Waffenruhe zu halten. Der Schlagabtausch legt Kräfteverschiebungen in Gaza offen.
Den zweiten Tag in Folge fliegen Raketen nach Israel. Die Armee reagiert mit Angriffen auf militante Palästinenser. Ägypten vermittelt.
Produkte aus den Siedlungen sind für den Export Israels eher unwichtig. Das Urteil des EuGH ist also nur belehrend, Frieden stiftet es sicher nicht.
Israel tötet einen Anführer des Islamischen Dschihad im Gazastreifen. Daraufhin feuern Palästinenser von dort 50 Raketen auf Israel ab.
Nach Explosionen hat die Hamas den Ausnahmezustand ausgerufen. Hinter der Tat werden Radikale vermutet, denen die Islamisten-Führung zu liberal ist.
Laut eigenen Angaben will Israels Armee „einen großen Anschlag“ verhindert haben. Sie macht für den Zwischenfall Hamas verantwortlich.
Israel ist eine Demokratie und kein Apartheidstaat. Arabische Bürger könnten ihre eigene und die Situation des Landes deutlich verbessern.
Der Plan der US-Sondergesandten Jared Kushner mag unausgegoren sein. Indem Abbas ihn aber rigoros ablehnt, lässt er sein Volk leiden.
Steht Gaza noch? Wird Israel von Raketen getroffen? Bier und Crémant sind kalt gestellt. Jetzt geht’s los! Die Party zum ESC kann beginnen.
Nach schweren Auseinandersetzungen im Gazastreifen zeichnet sich eine Deeskalation der Situation ab. Die UN verurteilte den Raketenbeschuss aufs Schärfste.
Erneute Eskalation: Nach der Wahl in Israel lässt die in Gaza regierende Hamas jede Zurückhaltung fallen und droht mit weiterem Raketenbeschuss.
Nach dem Wahltag sieht es aus, als könnte Netanjahu wieder die Regierung bilden. Seine Politik hat die Israelis linke Träume vergessen lassen.
Der Zoo von Rafah ist der älteste im Gazastreifen – und voller kranker Tiere. Nun hat eine österreichische NGO Dutzende von ihnen ausgeflogen.
Nach den nächtlichen Luftangriffen auf Gaza herrscht wieder Ruhe. Eine von der Hamas verkündete Waffenruhe bleibt jedoch unbestätigt.
Die Spannungen zwischen Israel und der Hamas nehmen zu: Israel übt Vergeltung für einen Raketenangriff aus dem Gazastreifen.
Der UN-Menschenrechtsrat wirft Israel schwere Vergehen an der Grenze zu Gaza vor. 189 meist unbewaffnete Menschen seien 2018 getötet worden.
In einem Regierungsbericht wirft Israel der EU vor, NGOs mit Terrorbindungen zu unterstützten. Brüssel weist die Kritik als „inakzeptabel“ zurück.
Die radikal-islamische Hamas will sechs Palästinenser hinrichten. Sie wirft den Verurteilten vor, mit Israel kollaboriert zu haben.
Der Kurs gegenüber der Hamas sei eine „Kapitulation vor dem Terror“, sagt Israels Verteidigungsminister. Eine Neuwahl ist möglich.
Nach der Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und militanten Palästinensern scheint sich die Lage wieder zu beruhigen.
Dass Alice Weidel von der AfD sich für sie einsetzt, dafür kann Asia Bibi nichts. Die Not der Christen in Pakistan, die verfolgt werden, ist unbeschreiblich.
Ahmad und Sami lassen Feuerdrachen nach Israel fliegen. Bosmat Burstein und Mosche Etzion leben dort, wo die Felder abbrennen.
Nach der Absage im vergangenen Jahr ist die Kanzlerin nun samt Kabinett nach Israel gereist. Viele ungelöste Konflikte überschatten das Treffen.
Für das Einfrieren der US-Flüchtlingshilfe für Palästinenser gibt es durchaus gute Gründe. Trotzdem macht Trump es sich damit zu leicht.
Es sei eine Vereinbarung zu gegenseitiger Waffenruhe geschlossen worden, teilten Widerstandskomitees im Gazastreifen mit. Israel bestätigte bisher nicht.
Aus dem Küstengebiet feuerten Palästinenser Raketen in Richtung Israel, die Armee reagierte mit Luftangriffen. Mindestens drei Palästinenser starben.
Der Bundesvorstand verurteilt das Vorgehen von Israels Militär gegen den „Rückkehrmarsch“ – die Hamas-Raketenangriffe aber nicht.
Der Diplomat aus Bulgarien soll einen israelisch-palästinensischen Krieg abwenden. Und Gaza aus der Wirtschaftsmisere helfen.
Für Donald Trumps Jahrhundertplan bleiben kaum noch Konfliktthemen. Erst streicht er Jerusalem, nun das Flüchtlingsproblem.
Die Hamas fordert Strom und humanitäre Projekte. Im Gegenzug will sie die Angriffe auf Israel beenden. Vermittler zeigen sich zuversichtlich.
Wie passen die Hamas und Kreativität zusammen? Ein Gespräch der Berliner Autorin Miriam Sachs mit dem Kultusminister in Gaza, Anwar A. al-Barawi.
Ägypten und die Vereinten Nationen vermitteln eine Feuerpause der Hamas. Die Bestätigung Israels steht aber noch aus.
Nach massiven Auseinandersetzungen im Gazastreifen hat sich die Hamas mit Israel auf eine Waffenruhe geeinigt. Bei den Gefechten gab es mehrere Tote.
Branddrachen aus Gaza verursachen seit Tagen schwere Schäden in Israel, dessen Armee greift daraufhin Ziele in Gaza an. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
Die UN-Vollversammlung fordert Israel dazu auf, die Gewalt gegen Demonstranten im Gaza-Streifen einzustellen. Die Hamas wird nicht explizit erwähnt.
Nach den Mittagsgebeten strömen einige Tausend Palästinenser an den Grenzzaun zu Israel. Es sind weniger als gedacht.
Die palästinensischen Islamisten sind gesprächsbereit. Denn ein erneuter Krieg im Gazastreifen würde auch ihnen nichts bringen.
Im Gazasteifen gab es die schwersten Kämpfe seit dem Ende des Gazakrieges 2014. Die Hamas meldet einen Waffenstillstand, den Israel dementiert.
Der türkische Präsident ruft zur Gewalt gegen Israel auf und beklagt die Zurückhaltung der muslimischen Welt. Kritik kommt von der Opposition.
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte kritisierte die Gewalt israelischer Soldaten und die Lage in Gaza. Ägypten öffnete zum Ramadan die Grenzübergang Rafah.