taz zahl ich taz zahl ich
Suchergebnis 61 bis 80 von 140
Die Standortsuche für ein Atomlager sollte von der Bevölkerung online kommentiert werden. Aber es gab kaum Interesse daran.
9.9.2016
Gorleben-Skeptiker haben einen neuen potenziellen Verbündeten: Wolfram König ist Chef des Amts, das für die Atomlagergenehmigung zuständig ist.
6.8.2016
Der Betreiber des Zwischenlagers Gorleben klagt gegen eine Anordnung des niedersächsischen Umweltministeriums, den strahlenden Müll sicher zu lagern.
12.7.2016
Anti-Atom-Initiativen kritisieren den Abschlussbericht der Endlagerkommission. Auch innerhalb des Gremiums gab es in vielen Punkten keine Einigkeit.
5.7.2016
Die Bundestagskommission hat einen Abschlussbericht angefertigt. Der enthält zwar eine Einigung, aber keine einvernehmliche Lösung.
Die Endlagerkommission hat einen Bericht vorgelegt, der bei der Suche nach einem Atom-Endlager helfen soll. Kritik kommt aus dem Wendland.
28.6.2016
So schnell geht es nicht mit der sicheren Lagerung des deutschen Strahlenmülls. Im 22. Jahrhundert könnte es aber klappen, sagen die Experten.
3.6.2016
Im AKW Brunsbüttel und jetzt in Gorleben wurden Rostfässer mit Atommüll entdeckt. Norddeutsche grüne Umweltminister wollen Durchblick kriegen.
4.4.2016
Im Zwischenlager Gorleben ist ein rostendes Fass mit Atommüll entdeckt worden. Umweltschützer fordern eine Prüfung aller Behälter in dem Lager.
1.4.2016
Nach etlichen Sitzungen soll der Bericht des Gremiums im Juni fertig sein. Die Standortkriterien sorgen für Streit unter den Kommisionsmitgliedern.
11.3.2016
Seit den 70ern kämpfte die Grünen-Mitbegründerin Marianne Fritzen gegen das geplante Atomendlager in Gorleben. Nun verstarb sie mit 91 Jahren.
7.3.2016
Eine US-Studie rät von Endlagern in kristallinen Formationen ab. Das „Hauptargument für Gorleben“ sei nun weggebrochen, sagen Umweltschützer.
1.12.2015
Muss Gorleben als Endlagerkandidat gesichert werden? Greenpeace und die Grundbesitzer kämpfen trotz einer Niederlage vor Gericht weiter.
9.10.2015
Zusätzlicher schwachradioaktiver Atommüll soll zusammen mit hochradioaktivem gelagert werden. Das neue Endlager muss größer ausfallen
12.8.2015
Nach den Betreibern der kommerziellen Atomkraftwerke wehren sich nun auch öffentliche Einrichtungen gegen die Gorleben-Kosten.
9.7.2015
Der Salzstock Gorleben könnte weiter als Atommüll-Endlager genutzt werden. Der Eilantrag gegen die sogenannte Veränderungssperre wurde abgelehnt.
2.7.2015
Polizei und Innenminister deuten größtenteils friedlichen Protest zur „Gewaltorgie“ um. Eine Initiative spricht von „aufgebauschten Ferndiagnosen“.
26.5.2015
Die Zukunft strahlt jetzt schon: Endlich wird der weltweite Atomabfall gerecht aufgeteilt: 50 Gramm Atommüll pro Kopf, ab sofort.
22.4.2015
In Gorleben darf kein Bergwerk entstehen, das die Eignung als Atommüllendlager verhindert. An Alternativstandorten ist das anders. Bis jetzt.
17.4.2015
Der Salzstock in Gorleben darf von Grundstückseignern weiterhin nicht verändert werden. Damit bleibt der Ort als Endlagerstandort in der Diskussion.
15.4.2015