Sie waren regulär akkreditiert, dann durften 32 Journalisten doch nicht berichten. Einige wurden offenbar jahrelang beobachtet, wie die „SZ“ berichtet.
Die verbleibenden 27 EU-Mitgliedsländer haben eine Schlussrechnung von bis zu 60 Milliarden Euro für den Austritt ausgemacht. Eine Strafe soll das aber nicht sein.
Tusk wird als EU-Ratspräsident wiedergewählt, Polens Ministerpräsidentin ist zutiefst verärgert. Jetzt will sie alle Beschlüsse des Gipfeltreffens blockieren.
Die Staats- und Regierungschefs verurteilen die Angriffe auf syrische Zivilisten. Doch auf konkrete Sanktionen gegen Russland konnte man sich nicht einigen.
Merkel, Hollande und Renzi sprechen sich beim Gipfel für ein stärkeres Europa aus. Zunächst soll es aber vor allem um Verteidigung und Sicherheit gehen.
Die erste Erklärung der 27 EU-Staaten zieht eine Grenze. Verhandlungen sollen aber erst starten, nachdem der britische Austrittsantrag eingereicht ist.
Die Bundeskanzlerin hat sich gegen die Schließung der Balkanroute ausgesprochen. Und Ratspräsident Tusk will den Gipfel länger laufen lassen als geplant.