Mit dem Streetdance-Drama „Somos Calentura“ (2018) von Jorge Navas eröffnet das „Panorama Colombia“-Festival im Babylon-Mitte.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Pariser Theater MC93 und das Theater Bremen übersetzen Émile Zolas Roman „Nana“. Heraus kommt ein Abend voller getanzter Gedankenschnipsel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Tänzer Sergei Polunin trägt das bei Neonazis beliebte Kolovrat-Symbol auf dem Bauch. Das Bayerische Staatsballett hat damit kein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gaspar Noé will in seinem jüngsten Spielfilm „Climax“ allein in Bildern denken. Die Kamera lässt er dabei vollkommen die Balance verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Blue Moon“ spielt die Hamburger Choreografin Ursina Tossi ausdrücklich feministisch mit der ambivalenten Gestalt der Werwölfin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bewegtes Erinnern: Wie sich das Berliner Festival Tanz im August über 30 Jahre hinweg mit dem eigenen Leben verwoben hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Venedig erhält die Choreografin Meg Stuart am Freitag einen Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk. Anlass für ein Gespräch über Transformation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Polina Semionova wurde auf dem Höhepunkt ihrer Karriere Mutter – wenig später stand sie wieder auf der Bühne. Was macht das mit einer Tänzerin?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Stimulanzen gibt es genug, Schokoloade auch. Die „Red Series“-Choreographien von Mette Ingvartsen setzen sich mit pornografischer Kunst auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexandre Paulikevitch dekonstruiert den traditionell weiblichen Baladi. Auch das westliche Publikum ist begeistert – und fetischisiert ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Boris Charmatz eröffnet die neue Spielzeit der Volksbühne mit einem Tanzmarathon zum Mitmachen auf dem Tempelhofer Feld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Queere und Transgender dient ein japanischer Tanz als Projektionsfläche – der Performer Takao Kawaguchi über Legenden rund um Butoh.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Fela Kuti ist eine Legende, als Musiker und politischer Kämpfer. Ihm setzt der Choreograf Serge Aimé Coulibaly ein Denkmal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Körper ist ein gefährlicher Schauplatz im Werk von La Ribot. Das Festival Tanz im August in Berlin widmet der Performerin eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Arbeit am „Ich“ in Casting-Agenturen oder auf Dating-Websites steht im Zentrum von „The Pose“. Nun wurde das Stück in Berlin uraufgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist ein Sammler vieler Tanzsprachen und er leitet das Ballett Vlaanderen: Für Sidi Larbi Cherkaoui ist das kein Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die US-Choreografin Trisha Brown ist gestorben. Abstrakt und konzeptuell teilten ihre Werke den Aufbruch der Künste in den 1960er-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Choreograf Christian Rizzo bezieht sich ohne Nostalgie in „Le syndrome Ian“ auf die Klubkultur der späten 70er
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Auf die Stange müssen Se zum Erntedankfest rauf, die Mädels“. Ob er von seinen Sauen spricht oder seinen Töchtern, ist mir nicht klar.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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