Die Sängerin Lizzo sucht in der Castingshow „Watch Out for the Big Grrrls“ neue Tänzerinnen für ihre Crew. Dabei stellt sie Reality-TV auf den Kopf.
Das Arsenal widmet dem Dokumentarfilmer Frederick Wiseman eine Retrospektive. Asteris Kutulas' „Electra 21“ bringt Tanz auf vier Leinwände.
In Montevideo fand das erste Inklusionsfestival für performative Künste Uruguays statt. Bewerbungen gab es aus aller Welt.
Ein alter weißer und steppender Mann mit viel Potential: Das Beste an Fred Astaire selig ist, dass bei ihm sämtliche Damen freiwillig mittanzen.
Social Media als Hassblase? Erwachsenwerden im Zuckerland? Oder lieber Outcasts auf Reisen? Die Tanzplattform 2022 steigt derweil in Berlin am HAU.
In der Halle Tanzbühne beschäftigt sich das Stück „talk to me!“ mit Kommunikation. Das Ensemble besteht aus gehörlosen und hörenden Tänzer*innen.
Sport oder Kunst? Ballett und Tanztheater sind beides. Zu Besuch beim Warm-up der Dance Company des Theaters Osnabrück.
Die Tanztage Berlin sind ein Festival, um neue Performer vorzustellen. Sie kommen 2022 mit Bildern, die voller Zweifel an der Zukunft sind.
Von genderqueeren Memoiren bis zum Tanz der weiblichen Stimme, zum Jahresende klingt es in Volksbühne und Radialsystem laut gegen den Strom.
Die Band Fotokiller spielt wie eine Maschine. Afrosound lässt Getränke überschwappen. Bericht vom womöglich letzten Tanzwochenende für eine Weile.
Choreografin Marguerite Donlon beschäftigt sich als neue Direktorin der Osnabrücker Dance Company mit dem Phänomen Zeit. Es ist ein furioser Einstand.
Das Festival Tanz im August hat mit multimedialen Performances begonnen. Die Spannweite reichte von Geisterbeschwörung bis Klaviertraktierung.
Fluide Woche: Datenmüll statt Tonbänder, Zucker vs. Ego, Vorführungen speziell für Singles und das internationale Videotanzprojekt „next…“.
Am 15. Juli startet das Impulstanzfestival Wien. Es ist vielstimmig und wirkt in die Stadt – dank des langjährigen Intendanten Karl Regensburger.
Mit dem artistischen Tanztheater „Timebank“ beginnt ein Summer of Performance im Revier Südost in den Ruinen einer alten Brauerei.
Isabel Lewis will mit ihrer Kunst zum gemeinsamen Erleben anstiften. Damit trifft sie einen Nerv, nicht nur in Zeiten von Social Distancing.
Die Grenzen des darstellbaren Raums: Im Projektraum Die Möglichkeit einer Insel, bei Meyer Riegger und bei Barbara Wien werden sie erfahrbar.
Das Georg Kolbe Museum in Berlin widmet sich elf Tänzerinnen aus der Zeit der Weimarer Republik und ihrer Rezeption.
Ein „C“ für die Note und die Pandemie: Sasha Waltz lässt ihre Tänzer*innen die musikalischen Figuren von Terry Rileys Klassiker „In C“ durchlaufen.
Begegnungen sind für Boubker Moussalli eine Inspiration. Menschen in Hannover kommt das zugute. Er lehrt sie tanzen.