Großbritannien und Frankreich haben Konsequenzen für Chemiewaffen-Einsätze in Syrien gefordert. Derweil soll ein wichtiges IS-Mitglied getötet worden sein.
Erneut hat Nordkorea zwei Mittelstreckenraketen über dem Japanischen Meer abgefeuert. USA, Südkorea und Japan verstehen das als „klaren Akt der Provokation“.
Der Terrormiliz sollen ihre wichtigsten Einnahmequellen gestrichen werden. Der IS finanziert sich vor allem über Ölschmuggel und den Handel mit Kulturgütern.
Seit mehr als vier Jahren wird in Syrien getötet. Einen Schuldigen hat UN-Generalsekretär Ban ausgemacht: Die Vereinten Nationen – wegen unterlassener Hilfeleistung.
Sieben Schulen wurden im vergangenen Jahr in Gaza von der israelischen Armee angegriffen. Die Hamas soll dort Waffen versteckt haben, so der UN-Generalsekretär.