Drei Frauen und eine fein austarierte Machtbalance: Nach zähen Verhandlungen haben Aschraf Ghani und Premier Abdullah Abdullah alle Personalfragen geklärt.
Eine Abteilung im deutschen Hauptquartier in Afghanistan hat Dossiers für gezielte Tötungen erstellt. Dabei wurden auch Informationen des BND verwendet.
Die Islamisten bezeichnen den Einsatz der Schutztruppe Isaf als „Grausamkeit“ und „Barbarei“. Sie wollen für „die Errichtung eines rein islamischen Staates“ kämpfen.
Unter den Toten sollen sich auch Usbeken befinden. Derweil wollen Sicherheitskräfte den mutmaßlichen Drahtzieher des Schulattentats bei einem Gefecht erschossen haben.
Die Regierung will nach dem Taliban-Massaker in einer Schule in den kommenden Wochen 500 Extremisten hinrichten lassen. Sie befürchtet weitere Attentate.
155 Menschen sterben in Peshawar. Die 18-jährige Dua Absar lebt in Islamabad und schreibt über Trauer, Terror, Glauben und die Hoffnung auf ein besseres Pakistan.
Mit einer dreitägigen Staatstrauer wird der Toten des Talibanangriffs in Peshawar gedacht. Die pakistanische Regierung will mit aller Härte zurückschlagen.
Die pakistanischen Taliban rechtfertigen den Angriff auf eine Schule mit Rache. Dabei müssten sie ein Interesse daran haben, zivile Opfer zu vermeiden.
Sie stürmten eine Schule und nahmen Hunderte Menschen als Geiseln: In Pakistan liefern sich Taliban Kämpfe mit der Armee. Mindestens 130 Menschen sterben.
Viele zivile Opfer von US-Angriffen mit Drohnen werden in Afghanistan posthum einfach zu Extremisten erklärt. Und präzise sind die Angriffe auch nicht.
Beim Truppenbesuch sprach sich die Verteidigungsministerin gegen einen abrupten Abzug nach Ende des Nato-Einsatzes aus. Die Taliban töteten bei Anschlägen zahlreiche Menschen.
In einer Schule in Kabul hat sich ein Jugendlicher in die Luft gesprengt. Trotz vermehrter Vorfälle sieht der UN-Sicherheitsrat den Weg des Landes positiv.
Die Politikerin Schukria Baraksai setzt sich in Afghanistan für Demokratie ein. Bei einer Expolsion wurde sie leicht verletzt, viele Zivilisten starben.
Baden-Württemberg sei das „Waziristan der Grünen“, sagte Jürgen Trittin dem „Spiegel“. Der veröffentlichte den Vergleich. Trittin fühlt sich hintergangen.