Im ersten Quartal dieses Jahres ist die Wirtschaft nur um 7,4 Prozent gewachsen. Die Regierung in Peking strebt eine nachhaltigere Entwicklung und Umstrukturierung an.
Es soll „schmerzhafte“ Veränderungen geben. Chinas Ministerpräsident will 7,5 Prozent Wachstum in diesem Jahr. Trotz schwacher Konjunktur steigt der Militäretat.
Migration aus ärmeren in reichere Länder wird es immer geben. Deshalb fordert der indische Ökonom Bhagwati einen Migrationsfonds – und Wachstum um jeden Preis.
Wirtschaftliche Missstände in Brasilien bleiben bestehen – trotz im internationalen Vergleich guter Wirtschaftsdaten. Die Gewerkschaften rufen zum Protest auf.
Volkswagen will in umweltfreundlichere Autos in China investieren. Sie sollen weniger verbrauchen und die Produktion soll nachhaltiger werden. Genaue Zahlen fehlen.