Über eine lange Zeit haben bayerische Ermittler Telefone der „Letzten Generation“ angezapft und E-Mails mitgelesen. Mitglieder der Gruppe reagieren empört.
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Typ: Bericht
Genoveva Jäckle ist 28 und hat bereits 20 Jahre Armutserfahrung. Ihr Alltag ist von amtlicher Kontrolle bestimmt, ihr Studium hat sie abgebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In „How to Blow Up a Pipeline“ lässt Regisseur Daniel Goldhaber Aktivisten diskutieren und gegen die Mineralölkonzerne zur Tat schreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Großrazzia bei der Letzten Generation zeigt sich: Behörden bekämpfen Aktivist:innen statt Missstände. Das hat Tradition in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regisseurin Laura Poitras erzählt gerne David-gegen-Goliath-Geschichten. „All the Beauty and the Bloodshed“ über Künstlerin Nan Goldin ist so eine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei einer Razzia in sieben Bundesländern wurden 15 Objekte durchsucht. Gegen sieben Personen wird ermittelt. Auch die Website wurde gesperrt.
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Typ: Bericht
Torten bei der VW-Hauptversammlung, Resolution beim Aktionärstreffen von Shell: Wie Aktivisten Macht bei Konzernen erlangen, erklärt Tilmann Massa.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Diskussionen zu Antirassismus oder postkolonialer Geschichte finden oft auf Englisch statt. Für viele Interessierte ist das eine Hürde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Berliner Staatsanwaltschaft sieht die Aktionen von „Letzte Generation" als grundgesetzlich verankert. Sie seien jedoch „dauerhaft lästig“.
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Typ: Bericht
In Frankreich wurde sie als Vorkämpferin für die Rechte papierloser Afrikaner:innen bekannt. Jetzt ist Madjiguène Cissé mit 72 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Letzte Generation sorgt mit ihren Aktionen für Kontroversen. Die Wissenschaftlerin Ilona Otto erklärt, wann der soziale Kipppunkt erreicht ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Gründer und Vorstandsvorsitzender der Ökoworld AG hatte angekündigt, Geldstrafen für Klimaaktivist:innen zu zahlen. Warum er relativieren musste.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Aktivist:innen von End Fossil besetzen europaweit Bildungseinrichtungen. In Berlin machte die HU und eine Schule in Hellersdorf den Anfang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn politische Gruppen sich spalten, fühlt sich das oft an wie eine Scheidung. Nicht nur wegen der bürokratischen Fragen – auch das Herz leidet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Oberlandesgericht in Koblenz verhandelt den Mord an Samuel Yeboah. Nach 23 Verhandlungstagen ist kein Ende der Beweisaufnahme in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Zangengriff von Kapital und Identitätspolitik. Aktuelle Diskurse und Wokeness sind nicht zwingend maßgebend für autonom arbeitende Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Kritik an den Klimaprotesten ist maßlos. Mit ihren Mitteln wird die Bewegung aber nicht die gesellschaftliche Mitte erreichen können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Letzte Generation will Berlin in den nächsten Tagen zum Stillstand bringen. Der Bewegungsforscher Dieter Rucht hält die Blockaden für ungeschickt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Aktivist Juan Pablo Gutierrez kämpft gegen Kolonialismus und musste dafür fast mit dem Leben bezahlen. Heute lebt er im Pariser Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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