In Reaktion auf den Anschlag von Nizza billigt das Kabinett eine Verlängerung des Ausnahmezustands um drei Monate. Die Behörden erhalten noch weitere Sonderrechte.
Nach Hinweisen auf einen Bombenanschlag in einem Einkaufszentrum startete die Polizei einen Anti-Terror-Einsatz. Wie sich herausstellte, war es Fehlalarm.
Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten unter anderem „versuchten terroristischen Mord“ vor. Der belgische Premier fordert „extreme Wachsamkeit“.
152 Garagen und Dutzende Häuser im ganzen Land wurden in der Nacht auf Samstag durchsucht. Angeblich sollte ein Public-Viewing-Areal zum Terrorziel werden.
Kasachstans Regierung macht muslimische Extremisten für Anschläge verantwortlich. Diese könnten aber auch Ausdruck wachsender Unzufriedenheit im Land sein.
Brüssel kommt nicht zur Ruhe. Dort und in Frankreich führten Polizisten mehrere Verdächtige ab. Paris spricht von Terrorplänen im „fortgeschrittenen Stadium“.
Am Dienstag wurde in Brüssel ein Verdächtiger von der Polizei getötet. Zwei wurden festgenommen, und zwei weitere konnten sich dem Polizeizugriff entziehen.