Der Logistikkonzern Kühne und Nagel will einen pompösen Neubau. Wir wollen ein Denkmal, um an die NS-Geschäfte der Firma zu erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vollgeschissene Ökowindeln bieten jede Menge nutzbare Substanz – wenn da nicht das Plastik wäre. Gibt es eine Lösung?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter verschreibt sich fortan dem öffentlichen Gemeinwohl. Der übliche Weg für Internet-Startups ist das nicht.
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Typ: Bericht
Die Hamburger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz haben mit „Wer rettet wen?“ eine Dokumentation über die Finanzkrise gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Anzahl der Crowdworker steigt stetig. Doch meist sind die Netzarbeiter gegenüber ihren Auftraggebern in einer prekären Position.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Thom Feeney wollte die griechischen Schulden per Crowdfunding begleichen – und scheiterte. Nun will er Arbeitslosen helfen.
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Typ: Bericht
Ein Start-up verkauft ein zusammenfaltbares Bett aus Karton. Damit kann man besonders leicht umziehen – aber ist es umweltfreundlich?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Thom Feeney will die griechische Wirtschaft sanieren. Mit reichlich Crowdfunding und ganz viel Spaß. Insbesondere Deutsche wollen helfen, sagt er.
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Typ: Interview
Thom Feeney möchte keine Politik machen. Er will durch Spenden die griechische Wirtschaft retten. Ganz einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Brite will, dass EuropäerInnen Griechenland per Crowdfunding retten. Bisher ist aber nur ein Bruchteil des Geldes zusammen gekommen.
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Typ: Bericht
Das „House of One“, in dem Christen, Juden und Muslime beten sollen, hat viele Freunde – aber nach einem Jahr Spendensammeln kaum Geld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Cop auf Zeitreise: „Kung Fury“ versammelt in 30 Minuten möglichst viele Klischees und Anspielungen auf Action-Filme der 80er-Jahre.
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Typ: Bericht
Das Alternativ-Projekt in Berlin-Mitte sammelt per Crowdfunding Geld für ein lädiertes Stahlmonster. Es ist eines der Markenzeichen des Hauses.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Macher des „Berlin Community Radio“ haben den „Crowd for Media“-Preis gewonnen. Über die Kriterien der Preisvergabe lässt sich streiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Missy Magazine“ startet ein Crowdfunding. Es soll Geld gesammelt werden für Stellen und eine neue Website, die Pop mit Politik verbindet.
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Typ: Bericht
Der „Amen Break“ ist der meistgesampelte Drumpart der Popgeschichte. Der Schlagzeuger wurde nie entlohnt. Eine Spendenaktion will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag in Tröglitz will ein Blogger Asylbewerber in einem Luxushotel unterbringen. „Eine provokante Idee“, findet der Flüchtlingsrat.
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Typ: Bericht
Der Braunschweiger HipHopper Jonny S lässt sich die Namen seiner Fans auf den Arm tätowieren – um sein neues Album zu finanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Trotz Nachbesserungen: Anbieter von Crowdfunding und Gemeinwohlprojekten sehen das geplante Gesetz zum Schutz von Kleinanlegern als Bedrohung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Statt auf Bankenkredite setzen immer mehr Firmen auf Crowdfunding. Der größte Teil des Umsatzes wird in Großbritannien gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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