Angesichts massiver Proteste in Venezuela wirft Präsident Nicolás Maduro den USA vor, seinen Sturz zu betreiben. Republikaner und rechte Exilvenezolaner stünden dahinter.
US-Außenminister Kerry nennt das Vorgehen von Venezuelas Regierung gegen Demonstranten eine „Terrorkampagne“. Die wiederum wittert eine „Verschwörung“ der USA.
Die regierungskritischen Proteste in Venezuela weiten sich aus. Nun demonstrierten auch Ärzte und Medizinstudenten in Caracas. Sie wurden von Sicherheitskräften gestoppt.
Obwohl Präsident Maduro sieben freie Tage angeordnet hat, gehen die Demonstrationen weiter. Die Opposition will erst verhandeln, wenn alle Festgenommenen frei sind.
Die Proteste gegen Venezuelas Regierung gehen weiter. Eine Friedenskonferenz wird von großen Teilen der Opposition boykottiert. Die UN zeigen sich besorgt.
In der venezolanischen Stadt San Diego ist es zu Konfrontationen zwischen Regierungsgegnern und Polizei gekommen. Staatschef Maduro geht gegen CNN vor.