Veränderung muss von unten kommen, sagt Lann Hornscheidt. Wichtig sei, von der Idee wegzukommen, es gäbe Sprachregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Eine Hamburger Schule plant Unterricht in der geheimen Sprache Romanes. Das soll helfen, Sinti-Kinder an die Schule heranzuführen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn es pandemiebedingt immer weniger zu lachen gibt, dann muss der gute alte Zungenbrecher ran: Ein Hoch auf die Alliteration.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kolumne
Je besser Kinder ihre Muttersprache sprechen, desto schneller lernen sie die ihres Umfelds. Einige Bundesländer haben das verstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die soziale, die ökologische, die pandemische, die diskursive Krise – alle brauchen eine neue Ehrlichkeit. Denn die Sprache hat sich abgenutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am 21. Februar war der „Internationale Tag der Muttersprache“. Welche ist das eigentlich bei mehrsprachigen Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die App Clubhouse hat die Schriftkommunikation aus dem digitalen Raum verbannt. Fünf Gründe, warum sie mehr als ein Hype sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigentlich will Norbert Röttgen die CDU jünger machen. Gegen die FDP pöbelt er aber mit einem Wording aus dem Geschichtsbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neues von der Sprachkritik: Auf die Reihenfolge es kommt an. Dabei darf man „scho au“ (Bundestrainer Jogi Löw) pingelig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wir müssen und sollten nicht vom Krieg sprechen, wenn wir die Coronakrise meinen. Denn die Rede vom Kriegszustand hat Nebenwirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ich bin voller Hoffnung für das nächste Jahr. Der Auslöser dafür ist eine kleine Nachricht über eine Initiative zur Verbesserung der Sprachkompetenz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen schlingernden Innenminister erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie will sich nicht vom Verein Deutsche Sprache ehren lassen. Sie wirft dem Vorsitzenden Rechtspopulismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zukunftsdebatte braucht eine andere Sprache. Die Zeit des Start-up-Geschwurbels und Technokraten-Sprechs ist vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Clemens J. Setz will alles wissen. Sein neues Buch hat den Informationswert einer Dissertation und den Unterhaltungswert von Erzählungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Österreicher:innen hassen die Deutschen, vor allem ihre Sprache. Mit den bestehenden Reisewarnungen werden sie sie nun wohl aber vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die neuen Nazis sind mit ihrer vorgeblichen Sorge um die Schwachen nicht harmloser geworden. Hier sind die Termine für Gegenproteste.
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Typ: Kolumne
Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob diese Kolumne nicht zu weit geht? Soviele Obs in einem Text... obwohl, ob der Häufigkeit der Silbe in einem einzigen Artikel – lesen Sie selbst!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Debatte um Mehrsprachigkeit sollte sozial bewusst geführt werden. Denn mehrere Sprachen zu sprechen muss man sich leisten können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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