Beim Jahrestreffen des Deutschen Wurstinstituts in Münster wurde die Frage eines mürben oder marzipanartigen Mundgefühls diskutiert.
ca. 164 Zeilen / 4913 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ein Gutachten zeigt: Bis Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser auf Bio-Essen umstellen können, muss noch einiges geschehen.
ca. 90 Zeilen / 2691 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gibt es auch Hostien für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeit? Der Vatikan sagt nein. Doch Priester haben andere Sorgen.
ca. 41 Zeilen / 1222 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Maggi will seine Rezepturen ändern, auch die der legendären „Würze“. Die salzig-braune Flüssigkeit wird nirgends so gern verspeist wie im Saarland.
ca. 259 Zeilen / 7750 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Wie wichtig die Darmflora für unser Wohlbefinden ist, wird immer bekannter. Für vegan lebende Menschen sind das gute Nachrichten.
ca. 70 Zeilen / 2087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
„Code of Survival“ wirft die Frage auf, wie wir in Zukunft anbauen. Der Dokumentarfilm ist ein Plädoyer für den biologischen Landbau.
ca. 143 Zeilen / 4289 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Transhumanismus lautet das Zauberwort der Ausstellung „Food Revolution 5.0“ in Hamburg. Sie will kritisch auf Essgewohnheiten blicken.
ca. 169 Zeilen / 5069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zucker wird von vielen unbewusst konsumiert. Schuld sind die Nahrungsmitteltabellen, aber auch irritierende Produktbezeichnungen.
ca. 98 Zeilen / 2931 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Berliner Ernährungsrat setzt sich für einen gerechten Zugang zu guten Lebensmitteln für alle ein. Wie soll das funktionieren?
ca. 203 Zeilen / 6070 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
In den USA wird veganer Lifestyle zum Mainstream. Und es wird geklotzt – sogar das Nationalheiligtum Hamburger ist fleischfrei erhältlich.
ca. 72 Zeilen / 2153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Die Alge gilt als Hoffnung für nachhaltige Essensproduktion. Eine Firma macht aus ihr Fischöl–Kapseln, für die kein Tier sterben muss.
ca. 132 Zeilen / 3936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie empfiehlt Menschen in mittleren Jahren Konsumverzicht und Investition in soziale Netzwerke. Das soll für das Alter vorsorgen.
ca. 92 Zeilen / 2749 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch Gemüse wünscht eine artgerechte Haltung. Ein Gespräch über die zehn Jahreszeiten, den Hype um alte Sorten und den Trainingseffekt von Kompostdüngung.
ca. 208 Zeilen / 6227 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Die Welt wird immer komplizierter, heißt es. Doch Omas Kartoffeln, tröstender Geflügelsalat und der Leberkäse aus der Kindheit bleiben. Sie sind da, wie gute Freunde.
ca. 228 Zeilen / 6818 Zeichen
Typ: Bericht
Ein Bündnis will, dass es in allen Kantinen des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg ein veganes Gericht gibt. Ein Koch will das nicht.
ca. 139 Zeilen / 4169 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele haben eher eine Na-ja-Beziehung zu ihm, machen sogar Witze. Dabei ist der Brokkoli ein Super-Veggie. Er braucht nur die richtigen Partner.
ca. 82 Zeilen / 2436 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Artgerechte Haltung, keine Pestizide oder Überdüngung. Greenpeace sagt, das ist möglich – wenn wir weniger Fleisch essen und weniger wegwerfen.
ca. 100 Zeilen / 2972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nicht einmal zwei von fünf Deutschen bereiten sich selbst täglich ein warmes Essen zu. Immer mehr sagen: „Ich koche gar nicht.“
ca. 100 Zeilen / 2987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ulf Schönheim, Mitbegründer der Regionalwert-Aktiengesellschaft, über ökologische Dividenden und solidarische Landwirtschaft
ca. 244 Zeilen / 7317 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Metropolregion Hamburg könnte sich selbst mit regionalen Öko-Lebensmitteln versorgen. Das zeigt eine Studie der Hamburger Hafencity-Universität
ca. 229 Zeilen / 6870 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.