Die großen Hollywoodfirmen boykottieren Russland – aber nicht alle. Und auch deutsche Filmproduktionen laufen trotz Krieg weiter in russischen Kinos.
ca. 141 Zeilen / 4221 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „French Connection“ setzte William Friedkin Maßstäbe für den Thriller, „Der Exorzist“ machte ihn weltberühmt. Er starb im Alter von 87 Jahren.
ca. 120 Zeilen / 3577 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Romanze „Im Herzen jung“ folgt Hauptdarstellerin Fanny Ardant mit genauem Blick in die Verzweigungen einer Liebe zu einem jüngeren Mann.
ca. 157 Zeilen / 4692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blockbuster-Film „Barbie“ von Greta Gerwig knackt alle Rekorde. Doch damit ist er nicht die Rettung, sondern der Tod des Kinos.
ca. 132 Zeilen / 3936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski möchte, dass seine Bevölkerung besser Englisch spricht. Kinofilme sollen aber weiterhin übersetzt werden.
ca. 110 Zeilen / 3279 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kulturminister Tkatschenko wollte Kulturprojekte trotz des Krieges finanzieren. Präsident Selenskij setzt andere Prioritäten. Der Minister geht.
ca. 105 Zeilen / 3140 Zeichen
Typ: Bericht
Was ist die Künstliche Intelligenz? Rationale Bedrohung? Oder Wunschmaschine? Filme und Romane verwischen die Grenzen zwischen Mensch und Programm.
ca. 268 Zeilen / 8022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
ca. 261 Zeilen / 7806 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
ca. 96 Zeilen / 2862 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Horrorkomödie „Renfield“ widmet sich dem Diener von Graf Dracula. Er will sich aus der toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Herrn lösen.
ca. 183 Zeilen / 5490 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
ca. 126 Zeilen / 3752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
ca. 119 Zeilen / 3561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wang Bing gewährt in Cannes Einblick in die chinesische Textilproduktion. Eine behaarte Frau behauptet sich in Stéphanie di Giustos "Rosalie".
ca. 125 Zeilen / 3736 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
ca. 140 Zeilen / 4171 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
İlker Çataks Spielfilm „Das Lehrerzimmer“ inszeniert aufreibenden Alltag an einer Schule als perfide Mobbinghölle – aus der es kein Entkommen gibt.
ca. 160 Zeilen / 4795 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo finden wir Hoffnung? In der Liebe, in Gemeinschaft – und im Kino. Sam Mendes drängt in „Empire of Light“ stark auf ganz große Emotionen.
ca. 182 Zeilen / 5445 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tagebuch einer Kinogängerin: Schluss mit dem Streamen zu Hause! Hinein ins gute, alte Filmtheater! Mit seinem leider nicht so guten Publikum.
ca. 95 Zeilen / 2830 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Ein Russe hat Georgiens Liebe für Independent-Filme entdeckt und daraus ein Geschäft gemacht. Er will, dass sich seine Landsleute besser integrieren.
ca. 124 Zeilen / 3692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Hamburger B-Movie zeigt in der Reihe „Hexen, Zombies, schnelle Autos!“ im April siebenmal Popcorn-Kino aus Südkorea.
ca. 70 Zeilen / 2075 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Farbaufnahmen von 1930 bis 1959 korrigiert der Film „Bremen wird bunt“ die Vorstellung der Vergangenheit. Das Gesehene wirkt unmittelbar.
ca. 176 Zeilen / 5263 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.