Die Regierung Merkel hat der Opposition geschickt fast alle Emanzipationsthemen geklaut. Genug Themen für eine neue CDU-Familienministerin gibt's trotzdem.
Die SPD will vor Verhandlungen über eine Koalition den Parteikonvent abwarten. Parteichef Gabriel hat aber schon mit Merkel telefoniert. Die Ereignisse im Ticker-Überblick.
Piraten unbedeutend, Grüne schwach, selbst die letzten Bürgerrechtler aus der FDP sind raus. Das ist ein Schlag gegen die Netz- und Bürgerrechtsbewegung.
Eine DIW-Studie hat die Parteipräferenzen der Wähler nach den Einkommensverhältnissen abgesteckt. Demnach sind Wohlhabende eher Union, FDP und Grünen zugeneigt.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Zum Abschluss: das Fazit.
Der Drops scheint gelutscht: Angela Merkel bleibt nach der Wahl Kanzlerin. Doch da ginge noch was, wenn sich die Parteien nicht gegenseitig blockierten.
Die „Alternative für Deutschland“ hat in Niedersachsen rechtslastiges Personal an Deck, in Hamburg antichambriert sie in rechtsintellektuellen Zirkeln.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Diesmal: Steuern und Finanzen.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Tun sie das wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Diesmal: Frauen.
Die Partei „Alternative für Deutschland“ hat genügend Unterstützungsunterschriften gesammelt. Sie wird in allen 16 Bundesländern zur Bundestagswahl antreten.
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Tun sie das wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Diesmal: Arbeit und Soziales.
Der ruandische Hutu-Exilpolitiker Twagiramungu kehrt ins Land zurück und will dort eine neue Partei gründen: „Es gibt auch junge Ruander, die keinen Genozid predigen“.