Jeremy Corbyn, Liebling der Linken, tritt nicht mehr als Kandidat für die britische Labour-Partei an. Der Kurswechsel von Parteichef Starmer sorgt für Unruhe.
Am Donnerstag könnte Labour den Wahlkreis verlieren, in dem 2016 ein Neonazi die Abgeordnete Jo Cox ermordete. Die schärfste Konkurrenz kommt von links.
Großbritannien hat einen neuen Oppositionsführer: Der ehemalige Menschenrechtsanwalt Keir Starmer steht für eine Abkehr vom linksgerichteten Kurs Corbyns.