Das African Book Festival stellte am Wochenende queere afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in den Mittelpunkt.
ca. 109 Zeilen / 3246 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klemmende Kommunikationssituationen, sonderbar über Heimat nachdenken: In „Loreley“ lässt Andreas Stichmann den Rhein durch die Erzählungen fließen.
ca. 219 Zeilen / 6551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon wieder werden Literatursendungen gestrichen. Zu Büchern haben die öffentlich-rechtlichen Sender offenbar kein Verhältnis mehr. Ein Wutausbruch.
ca. 75 Zeilen / 2248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lyrik passt als kürzeste Form der Literatur zur Instagram-Aufmerksamkeit: Christoph Danne und Tina Ilse Maria Gintrowski beweisen das in Bremerhaven.
ca. 120 Zeilen / 3595 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Szczepan Twardoch lässt seine Hauptfigur im Nordmeer stranden. Im Eis denkt er über die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts nach.
ca. 166 Zeilen / 4972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden.
ca. 240 Zeilen / 7189 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Amir Gudarzi verbindet mesopotamische Mythen mit europäischen Realitäten. Ein Gespräch über neue Dramatik, Religion, Nazis und Demokratie.
ca. 331 Zeilen / 9906 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Patriarchat beruht auf weiblicher Verfügbarkeit. In ihrem neuen Roman will Mareike Fallwickl zum Widerstand dagegen aufrütteln.
ca. 177 Zeilen / 5287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miranda July schreibt über eine weibliche Identitätskrise. Sie erzählt von einer Frau, die in der Lebensmitte versucht, ihre Libido zu verteidigen.
ca. 179 Zeilen / 5364 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
ca. 200 Zeilen / 5990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nicolas Lunabba nahm ein sogenanntes Problemkind auf und schrieb darüber. Ein Gespräch über Integration und die Frage, ob Literatur Leben rettet.
ca. 260 Zeilen / 7793 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Frau aus der Mittelklasse trifft Geflüchteten: „Das Meer von unten“ von Marie Darrieussecq ist eine große Erzählung über die Bedingungen von Mitleid.
ca. 170 Zeilen / 5074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
ca. 230 Zeilen / 6899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
ca. 306 Zeilen / 9162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
ca. 100 Zeilen / 2981 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
ca. 262 Zeilen / 7859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie kafkaesk sind diese Räume! Gebäude trügen in Kafkas Erzählungen und Romanen. Zugleich kündigen sie etwas Großes, Mächtiges an.
ca. 125 Zeilen / 3731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinder brauchen Märchen und Geschichten, um sich vor uns Eltern zu schützen: gegen die Herrschaft der Eltern, für Selbstständigkeit und freie Emotion.
ca. 367 Zeilen / 10991 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Posthum erschien Goliarda Sapienzas Roman „Die Kunst der Freude“ über ein Leben voller Lust, Gewalt und Politik. Sie wäre nun 100 Jahre alt geworden.
ca. 262 Zeilen / 7841 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
ca. 202 Zeilen / 6036 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.