Neuseeland lehnt den japanischen Walfang ab. Nun kreuzte ein Walfänger in quasi feindlichem Hohheitsgebiet. Das findet Neuseelands Außenminister wenig hilfreich.
Vitali Klitschko nimmt die US-Diplomaton Nuland für ihre geleakten Aussagen in Schutz. Und die USA diskutieren Datensicherheitsstandards für Regierungsmitarbeiter.
Der Vertreter der syrischen Regierung bei der UN bestätigt, dass es Menschenrechtsverletzungen in Gefängnissen gegeben hat. In Montreux wird weiter verhandelt.
Der Deal mit Teheran ist ein historischer Einschnitt. Die USA gehen ein großes Risiko ein. Egal. Die Politik der harten Linie ist vollends gescheitert.
Eine indische Diplomatin in den USA soll ihre Haushälterin ausgebeutet haben. Obwohl die Ermittlungen gegen sie weiterlaufen, kehrt sie nun in ihre Heimat zurück.
Nach Medienberichten ist der palästinensische Botschafter am ersten Januar in seiner Residenz tödlich verletzt worden. Ein Attentat wurde ausgeschlossen.
Der britische Geheimdienst forscht weltweit Reservierungssysteme von Hotels aus. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Unterlagen Edward Snowdens.
Seit März 2012 boykottiert die Regierung Israels die Teilnahme am UN-Menschenrechtsrat. Nun gibt sie bekannt, wieder an den Sitzungen des Rats teilzunehmen.
Venezuelas Staatschef hat drei US-Diplomaten wegen Kontakten zur „extremen Rechten“ des Landes verwiesen. Die USA kontert und schickt drei Venezolaner heim.
Die Syrien-Resolution als Vorbild: Bei seinem letzten Auftritt vor der UNO mahnte der scheidende Außenminister wieder stärker politische Konfliktlösungen anzustreben.
Zwei US-Senatoren und der Vizeaußenminister sollen in Kairo Wogen glätten. Die USA wollen die Milliardenhilfe für Ägypten nicht einfrieren, um ihren Einfluss zu behalten.
Nach Catherine Ashton reisen nun auch zwei US-Senatoren an. Sie sollen den Druck auf die neue Führung erhöhen, die Macht rasch an eine Zivilregierung zu übergeben.