Die Front der Befürworter eines Militärschlags gegen Syrien bröckelt. Das britische Parlament pfeift Premier Cameron zurück. Wagt US-Präsident Obama den Alleingang?
Nach der Schlappe im Parlament kann sich Großbritannien nicht an einem Militärschlag in Syrien beteiligen. Selbst konservative Abgeordnete stimmten dagegen.
Die Bundesregierung zeigt sich schockiert über das Vorgehen der britischen Regierung gegen den „Guardian“. Auch im Weißen Haus in den USA ist man irritiert.
Die britische Regierung ist für ihre „Go home“-Kampagne in die Kritik geraten. Während die „Rassismus-Vans“ nicht mehr fahren, werden weiterhin Flyer verteilt.
Die Briten reagieren gelassen auf die Enthüllungen über Überwachung der Geheimdienste. Aktuelle Warnungen vor Terroranschlägen kommen der Regierung da gerade recht.
Seit acht Jahren hat die britische Regierung versucht, einen islamistischen, al-Qaida-nahen Prediger an Jordanien auszuliefern. Am Sonntag ist es gelungen.
Die Regierungschefs beschließen in Nordirland, Steuerflucht international zu bekämpfen. Besonders die Briten möchten sich als Geldeintreiber darstellen.
Die britische Presse kolportiert eine Liebesaffäre am Regierungssitz Downing Street No. 10. Spekuliert wird inzwischen, das Premierminister Cameron betroffen sei.
BP will die britische Regierung um Hilfe bitten, so ein Bericht des BBC. Der Konzern rechnet mit Kosten von 42 Milliarden US-Dollar für die Ölkatastrophe.
Großbritanniens Premier ist nun für ein Referendum über den EU-Ausstieg. Aber seine Partei hat keine Mehrheit in Parlament. Es könnte zum Wahlbündnis mit Ukip kommen.